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Diskussion über das Grundfischen


Diora

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Wie ist das eigentlich mit dem zurückschnippen?
Je nach Gerät und Wurfkraft schnippt die Montage nach Erreichen des Clips wieder zurück. Liegt am Ende die Montage trotzdem auf den eingestellten Metern (also zurückschnippen nur optisch) oder muss ich da ggf noch einen gewissen Satz an Länge dazugeben (36m geclippt -1m zurückschnippen = 35m Angeldistanz)

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vor 6 Minuten schrieb punk oh:

Wie ist das eigentlich mit dem zurückschnippen?
Je nach Gerät und Wurfkraft schnippt die Montage nach Erreichen des Clips wieder zurück. Liegt am Ende die Montage trotzdem auf den eingestellten Metern (also zurückschnippen nur optisch) oder muss ich da ggf noch einen gewissen Satz an Länge dazugeben (36m geclippt -1m zurückschnippen = 35m Angeldistanz)

Kommt ganz aufe Montage an, aber ich geb an bestimmten Stellen 1-2 Meter mehr ein. Es ist auch entscheidend wie stark man auswirft. Je mehr "Energie" der Köder noch hat, wenn das Clipping greift, desto weiter springt die Montage dann zurück.

Die Schnurwahl ist da auch wichtig, denn ne Mono Schnur ist elastisch und hat eine gewisse Federwirkung, was die Montage dann natürlich weiter zurückfliegen lässt.

Ich benutz das Clipping derzeit aber nur an 2 Stellen. Am karpfenteich auf 55:33 und aufer Insel von Kristallsee, wenn ich nach Westen in die 10m Tiefe werden mag, um Quappen zu fangen.

Wbr, shnoopx

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vor einer Stunde schrieb MonacoSteve:

Ein klitzekleiner Tipp als Ergänzung: Es gibt Baitcastrollen mit einem Schnurzähler. Wer eine solche hat, kann damit bestimmte Distanzen Meter-genau austesten, z.B. schmale tiefe Rinnen oder Gruben, die man vom Ufer aus treffen will (Ladoga, Kristallsee,...).

Man überwirft die gewünschte Stelle und schleift eine schwere Jig-Miontage über den Grund wieder heran, beobachtet am Schnurwinkel, wann der Köder tiefer rutscht und liest am Schnurzähler die Entfernung ab. Dann hat man die ideale Clipdistanz gefunden.

Wer so etwas nicht hat...

Eine andere Methode, auch real gebräuchlich ist das Ausloten mit einer Matchrute. Eigentlich sogar sehr viel genauer als die Schnurzählermethode da man damit auch die Tiefe genau bestimmt, aber halt ein wenig umständlicher ;)

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Hallo shnoopx,

ich handhabe das bisher auch so wie Du mit dem zugeben von Metern, was aber nicht heisst, dass wir nicht versuchen was auszugleichen, was gar nicht da ist.

Deshalb nochmal die Frage: Fliegt die Montage auch tatsächlich zurück, oder wird uns das nur angezeigt und die Montage landet auf dem Grund da wo sie soll.

 

@Nordlys2161

funktioniert das Loten (inGame) mit der Matchrute auch in Strömungsgewässern zB Sura .. (ich habe die Matchposen noch nicht freigeschaltet).

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vor 9 Minuten schrieb punk oh:

funktioniert das Loten (inGame) mit der Matchrute auch in Strömungsgewässern zB Sura .. (ich habe die Matchposen noch nicht freigeschaltet)

Hmmm... gute Frage... das hab ich noch nicht probiert... bislang immer nur an stehenden Gewässern wie Festung und K-Puff ;)

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vor 8 Stunden schrieb punk oh:

Hallo shnoopx,

ich handhabe das bisher auch so wie Du mit dem zugeben von Metern, was aber nicht heisst, dass wir nicht versuchen was auszugleichen, was gar nicht da ist.

Deshalb nochmal die Frage: Fliegt die Montage auch tatsächlich zurück, oder wird uns das nur angezeigt und die Montage landet auf dem Grund da wo sie soll.

 

@Nordlys2161

funktioniert das Loten (inGame) mit der Matchrute auch in Strömungsgewässern zB Sura .. (ich habe die Matchposen noch nicht freigeschaltet).

Nimm mal ne 8m Bolorute, stell 5m clipping ein und werf mit 125-130% aus. ^^ Ja, die Montagen fliegen zurück. Jedenfalls ist das meine Beobachtung.

 

Wbr, shnoopx

bearbeitet von shnoopx
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  • Redakteur
vor 22 Stunden schrieb Nordlys2161:

Wer so etwas nicht hat...

Eine andere Methode, auch real gebräuchlich ist das Ausloten mit einer Matchrute. Eigentlich sogar sehr viel genauer als die Schnurzählermethode da man damit auch die Tiefe genau bestimmt, aber halt ein wenig umständlicher ;)

Ich glaube, das sind zwei Methoden mit ganz verschiedenem Ziel: Mit einer Matchrute (und jeder anderen Posenrute bis zu einem gewissen Grad auch) kannst Du die Gewässertiefe an einer Stelle ausloten. Mit dem Schnurzähler bestimmst Du die Wurfweite bis zu einem gewünschten Spot (die dann durch Clipping für künftige Würfe fixiert werden kann). Die Methoden mögen sich ergänzen, können sich aber nicht gegenseitig ersetzen.

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vor 1 Stunde schrieb MonacoSteve:

Ich glaube, das sind zwei Methoden mit ganz verschiedenem Ziel

So ist das mit dem Glauben.... ;) Einspruch...

Wie gesagt... etwas komplizierter zu händeln. Mal einfach erklärt:
 

Du willst z.B. eine Rinne von 5m treffen. An der Rute die Pose auf 5m gestellt und etwa die Entfernung abschätzen, diese einclippen. Auswerfen... Pose liegt... das ganze mit einigen Metrn mehr wiederholen(oder weniger... je nach dem). Dies so lang wiederholen, bis die Pose nach den Auswurf steht.

Voila... Rinne gefunden und da beim Auswurf geclippt... Entfernung für die andere Rute gefunden. ;)

Im realen Anglerleben ist das etwas einfacher, da man dort die Entfernung erst nach Auswurf und gefundener Tiefe einclipt und dann die Entfernung mittels zweier Erdspeere am Ufer auf die andere Rute überträgt. Hier im Spiel braucht man einige Würfe mehr, bis es passt.

Wie gesagt, real gebräuchlich, speziell beim Feederwettfischen auch um genau Kanten oder Erhebungen im Wasser zu finden und gezielt dort zu fischen.

Tricky und am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig... aber funktioniert etwas abgewandelt auch im Game...

*hat ab und zu Vorteile... wenn man 25 Jahre lang exessiv Wettfischen(böses Wort in Deutschland!) betrieben hat*

Wobei... diese Methode aber auch zugegeben eher einem kleineren Kreis von Anglern geläufig ist...

bearbeitet von Nordlys2161
Tante Edit ;)
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  • 2 weeks later...

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