Geister-Gerahmter Spiegelkarpfen Die Geister-Variante des Gerahmten Spiegelkarpfens ist eine Mischung aus der Gerahmten Form des Spiegelkarpfens und dem Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie viel schwerer zu fangen sind.
Albino Gerahmter Spiegelkarpfen Wie andere Albino-Fische hat auch diese Form des Gerahmten Spiegelkarpfen eine leichte Färbung des Körpers, die durch die fehlende Pigmentierung von Schuppen und Haut verursacht wird. Außerdem sind die Augen der Albinokarpfen empfindlicher gegen Sonnenlicht, weshalb sie schattige Bereiche im Gewässer bevorzugen. Ansonsten unterscheiden sich diese Fische nicht von den gewöhnlichen Karpfen.
Gerahmter Spiegelkarpfen Dieser Spiegelkarpfen zeichnet sich durch seinen hohen Körper aus. Er erhielt seinen Namen für die charakteristische Lage des Schuppenkleides. Groß und glänzend umrahmt es gleichsam den Fisch-Körper. Die Flanken des Gerahmten Spiegelkarpfen sind in der Regel schuppenfrei, können aber einzelne kleine Schuppen aufweisen. Bei der Zucht dieses Karpfens wurde besonderes Augenmerk auf die Erhöhung von Gewicht und Körperkraft gelegt.
Geister-Lederkarpfen Die Geister-Variante des Lederkarpfens ist eine Mischung aus Lederkarpfen und Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie auch viel schwerer zu fangen sind.
Albino-Lederkarpfen Wie andere Albino-Fische hat auch diese Form des Lederkarpfens eine helle Körperfärbung, die durch eine fehlende Pigmentierung von Schuppen und Haut verursacht wird. Außerdem sind die Augen von Albinokarpfen empfindlicher gegen Sonnenlicht, weshalb sie schattige Bereiche im Gewässer bevorzugen. Ansonsten unterscheiden sich diese Fische nicht von gewöhnlichen Karpfen.
Goldener Spiegelkarpfen Dies ist eine rötliche Variante des Spiegelkarpfens. Goldene Spiegelkarpfen stammen ursprünglich aus Ungarn. Es ist eine gezüchtete Sorte, die auf schnelles Wachstum und hohe Fruchtbarkeit ausgerichtet ist. Das Hauptmerkmal dieser Hybridform ist die rötlich-orange Farbe der Haut.
Geister-Spiegelkarpfen Die Geister-Variante des Spiegelkarpfens ist eine Mischung aus Spiegelkarpfen und Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie auch viel schwerer zu fangen sind.
Albino-Spiegelkarpfen Wie andere Albino-Fische hat auch diese Form des Spiegelkarpfens eine helle Körperfärbung, die durch eine fehlende Pigmentierung von Schuppen und Haut verursacht wird. Außerdem sind die Augen von Albinokarpfen empfindlicher gegen Sonnenlicht, weshalb sie schattige Bereiche im Gewässer bevorzugen. Ansonsten unterscheiden sich diese Fische nicht von gewöhnlichen Karpfen.
Geister Zeilkarpfen Zeilkarpfen - Die Geister-Variante ist eine Mischung aus Zeilkarpfen und Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie auch viel schwerer zu fangen sind.
Albino-Zeilkarpfen Wie andere Albino-Fische hat auch diese Form des Zeilkarpfens eine helle Körperfärbung, die durch eine fehlende Pigmentierung von Schuppen und Haut verursacht wird. Außerdem sind die Augen von Albinokarpfen empfindlicher gegen Sonnenlicht, weshalb die Tiere schattige Bereiche im Gewässer bevorzugen. Ansonsten unterscheiden sich diese Fische nicht von gewöhnlichen Karpfen.
Goldkarpfen Der Goldkarpfen wurde in Ungarn gezüchtet und ist eine Hybridform aus ungarischem Schuppenkarpfen und Koi-Karpfen. Als Folge dieser Kreuzung besitzt der Karpfen einen schlankeren Körper als andere Karpfen sowie rötlich gefärbte Schuppen.
Geister-Schuppenkarpfen Die Geister-Variante des Schuppenkarpfens ist eine Mischung aus Schuppenkarpfen und Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie auch viel schwerer zu fangen sind.
Albino-Schuppenkarpfen Wie andere Albino-Fische hat auch diese Form des Schuppenkarpfens eine helle Körperfärbung, die durch eine fehlende Pigmentierung von Schuppen und Haut verursacht wird. Außerdem sind die Augen von Albinokarpfen empfindlicher gegen Sonnenlicht, weshalb sie schattige Bereiche im Gewässer bevorzugen. Ansonsten unterscheiden sich diese Fische nicht von gewöhnlichen Karpfen.
Der Grasfrosch Beschreibung und natürliches Vorkommen: Der Grasfrosch (Rana temporaria) ist im größten Teil Europas vertreten. Sein bevorzugter Lebensraum sind sonnige stehende oder sehr langsam fließende Gewässer. Die Färbung der Körper-Oberseite kann von gelb-rot bis zu dunkelbraun variieren, ebenso ist die Bemusterung individuell sehr verschieden. Nachts sind Grasfrösche aktiv, wogegen sie sich tagsüber gerne an bewachsenen, aber sonnigen Orten verstecken. Ernährung: Bei der Nahrungsaufnahme bevorzugen Grasfrösche Insekten wie Käfer, Heuschrecken, Würmer und Fliegen. Maße: Erwachsene Grasfrösche erreichen maximal 11 cm; Weibchen können gering…
Der Aal Beschreibung und natürliches Vorkommen: Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist in ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika beheimatet. Er hat einen schlangenförmigen, langgestreckten, drehrunden Körper. Die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen durchgängigen Flossensaum. In der dicken Haut sind sehr kleine Rundschuppen eingebettet. Der Europäische Aal hat ein oberständiges Maul. Aale sind insbesondere in der Dämmerung und in der Nacht aktiv und gehen dann auf Nahrungssuche. Sie kommen in zwei Ernährungsvarianten vor: Dem Spitzkopfaal mit schmalem Kopf und spitz zulaufender Schnauze, der sich vorwiegend von Krebsen und anderen Wirbellose…
Der Südliche Neunstachlige Stichling Beschreibung und natürliches Vorkommen: Der Südliche Neunstachlige Stichling (Pungitius platygaster) bewohnt die Becken des Schwarzen, Asowschen und Kaspischen Meeres. Er bevorzugt flache Gewässerbereiche, die reichlich mit Wasservegetation bewachsen sind. Der Körper des Fisches ist mit kleinen Knochenplatten bedeckt. Auf dem Rücken befinden sich 8-11 einzelne spitze Stacheln, die in verschiedene Richtungen weisen. Sein Rücken ist olivgrün, die Flanken sind hell. Ernährung: Der Fisch ernährt sich von Insektenlarven, Krebstieren, Mollusken, Fischlaich sowie Wasserpflanzen. Maße: Die Körperlänge eines ausgewachse…
Der Schwarze Amur Beschreibung und natürliches Vorkommen: Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Schwarzen Amurs (Mylopharyngodon piceus) ist Ostasien. In China kommt er in vielen Flüssen vor, die in den Pazifik münden, wie zum Beispiel dem Perlfluss (Zhu Jiang) oder dem Amur, außerdem in der Mandschurei und im süddöstlichen Russland sowie im Honghe und im Roten Fluss im nördlichen Vietnam. Aus seinem Heimatgebiet China wurde er in zahlreiche Länder Europas, Asiens und Amerikas eingeführt. Der Schwarze Amur bevorzugt Süßwasser, aber kann auch im Salzwasser überleben. Er hat einen schlanken, langgestreckten, im Querschnitt fast drehrunden Körper mit rela…
Die Vuoksi-Renke Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Vuoksi-Renke ist eine der sieben wandernden Coregonus-Arten, die den Ladoga-See bewohnen und gleichzeitig eine Fluss- und eine See-Form aufweisen: Die Fische laichen im Fluss, wachsen aber im See auf. Vuoksi-Renken kommt ziemlich selten vor. Sie leben hauptsächlich im nördlichen und nordwestlichen Teil von Ladoga. Ernährung: Die Fische ernähren sich überwiegend von Plankton. Maße: Erwachsene Exemplare erreichen eine Länge von ca. 50 cm und ein Gewicht von 2 bis 2,5 kg.
Der Güster Beschreibung und natürliches Vorkommen: Der Güster (Blicca bjoerkna) zählt zu den Karpfenfischen. Er ist in den Binnengewässern Mitteleuropas nördlich der Alpen und den Pyrenäen verbreitet. In Großbritannien kommt der Güster lediglich in einigen östlichen Flüssen vor, im Norden Skandinaviens und auf dem Balkan findet man ihn nicht. Der Güster wird in Deutschland auch Blicke, Halbbrachse oder Pliete genannt. Der Güster ist ein geselliger Schwarmfisch und bevorzugt stille oder langsam fließende Gewässer (Brachsenregion). Dort lebt er am Gewässergrund oder in Ufernähe. Im Aussehen ähnelt der Güster stark der Brachse. Der Unterschied ist, dass…
Das erklärt sich von selbst. Wenn ihr weiterführende Informationen habt, sagt mir bitte bescheid. Hier der Link zum Google Doc: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1DLS5vVP2WzAUbXT7V845RJn_8lm_0tH0Oa6sNXNav2k/edit#gid=1943463455
Das Kaspineunauge Beschreibung und natürliches Vorkommen: Das Kaspineunauge (Caspiomyzon wagneri) ist ein anadromer Fisch. Es lebt im Becken des Kaspischen Meeres und hat einen langen, schlangenartigen, schuppenlosen sowie mit Schleim bedeckten Körper. Seine Körperfarbe ist gleichmäßig grau. Ernährung: Grundnahrungsquelle der Kaspineunaugen sind Algen, Überreste verwesender Tiere und Pflanzen, tote Fische oder Kleintiere. Maße: Ausgewachsene Exemplare können eine Länge von 55 cm erreichen und bis zu 200 g wiegen.
Der Wels Beschreibung und natürliches Vorkommen: Das Verbreitungsgebiet des Welses (Silurus glanis) erstreckt sich von Mittel- und Osteuropa bis Zentralasien. Dabei werden bevorzugt große Flüsse und Seen mit schlammigem Grund besiedelt. Der Wels ist der größte reine Süßwasserfisch Europas. Welse sind vorwiegend nacht- und dämmerungsaktive Raubfische. Ernährung: Welse ernähren sich von lebenden und toten Fischen, aber auch von Wirbellosen und gelegentlich von kleinen Wasservögeln und Säugetieren. Sie nehmen nahezu alles an, was von der Größe her bewältigt werden kann.. Maße: Welse wachsen ihr Leben lang und erreichen eine Länge von bis zu 5 m und …
Die Goldschleie Beschreibung und natürliches Vorkommen: Ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Die Goldschleie ist eine Zuchtform der Schleie (Tinca tinca). Als Herkunftsgebiet der Schleie gelten Europa, Kleinasien und Westsibirien. Die Schleie bevorzugt sommerwarme stehende oder langsam fließende Gewässer mit reicher Unterwasservegetation. Schleien sind hinsichtlich ihres Lebensraumes und der Wasserqualität nicht sehr anspruchsvoll, benötigen allerdings naturbelassene Uferbereiche mit guten Unterwasserpflanzenbeständen. Die Hauptaktivität der Goldschleien liegt in der Dämmerung und in den Nachtstunden. Sie stehen während der Nahrun…
Die Brachse Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Brachse (Abramis brama) ist Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Brachsen sind in Europa nördlich der Alpen und Pyrenäen sowie auf dem Balkan weit verbreitet. Im Osten findet man sie bis zum Kaspischen Meer, dem Schwarzen Meer sowie dem Aralsee und Balchaschsee. Brachsen bevorzugen Gewässer mit schlammigem Grund und Wasserpflanzenteppichen, welche Deckung und Nahrung bieten. Sie leben vor allem in der nach ihnen benannten Brachsenregion sehr langsam fließender Flüsse (vor allem in Unterläufen) und in Seen mit einem hohen Nährstoffanteil und schlammigem Grund. Brachsen haben einen …
Die Laube Ukelei Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Laube oder Ukelei (Alburnus alburnus) gehört zur Familie der karpfenartigen Fische (Cyprinidae). Lauben leben in größeren Schwärmen in Seen und langsamen Fließgewässern von der Barbenregion bis in die Brachsenregion. Aber auch im Brackwasser der Ostsee sind sie heimisch. Die Laube hat einen schlanken Körper mit seitlich abgeflachter Schwanzwurzel. Das Maul ist deutlich oberständig. Der Rücken zeigt eine grün-graue bzw. blaugrüne Farbe, Seiten und Bauch haben einen silbernen Glanz. Die Flossen sind etwas dunkler als der Rücken. Die Afterflosse liegt unmittelbar unter der Rückenflosse. Eine B…