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bacalao
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Spoilervor 5 Stunden schrieb Joe316:
Guten Morgen @pHoEnIx7,
als Faustregel kann man sagen: Maximal 30 Einheiten Trockenmischung (drei Würfe mit der großen Rakete oder die entsprechende menge PVA Beutel) reichen aus für die Dauer, die im Futter angegeben ist. Bei Boilies würde ich ebenfalls die 30 Einheiten pro Spot nicht überschreiten und maximal alle 12 ingame Stunden ein paar Boilies nachwerfen. Welche Methode du verwendest (Wurfrohr, PVA String) bleibt dir überlassen.
LG
vor 1 Stunde schrieb Joe316:Ja das hat sich mit der Einführung der Trockenmischungen geändert. Davon braucht man jetzt etwas mehr, produziert dafür aber auch jedes mal 60 Stück.
Futter ist Futter für viele Fragen... zu Futter.
Wieviele Futtereinheiten braucht man jetzt für einen Spot (damit meine ich keine komplette Muschelbank, sondern einen Kreis mit 5m Durchmesser analog zum Wirkbereich des Futters), um ihn optimal anzufüttern? Exakt die genannten 30, oder doch weniger?
Wie verhält es sich in folgendem Szenario? Beide Kreise werden jeweils zweimal perfekt mit einer 10er Futterrakete getroffen.
Welche Auswirkung hat der überfütterte Bereich, an dem sich die Futterspots überlappen? Sinkt die Bissrate nur im Schnittbereich, oder wirkt sich die Überfütterung auf einen größeren Bereich negativ aus?
Ein Futterball, ein Teil Trockenfutter und ein Boilie sind jeweils eine Futtereinheit. Wie sieht's mit dem Boiliedip aus, hat der auch eine Anfütterwirkung und kann ggf. für Überfütterung sorgen?
Ich nehme als Köder 20er Boilies, per Wurfrohr füttere ich 16er an, und im Futter sind gemahlene 12er (gibt es einen Unterschied zwischen gemahlenen und ganzen Boilies in der Futtermischung?). Haben unterschiedlichen Boiliegrößen bei Futter und Köder irgendeine negative Auswirkung?
Bei den Zusätzen finden sich kleine Pellets in den unterschiedlichsten Größen. Sollte ich lieber 3er und 6er und 9er ins Futter mischen, oder reicht eine Sorte, die evtl. der Ködergröße angepasst ist(?), und die restlichen Plätze kann ich mit Boilies etc. auffüllen?
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Vorweg, die Standardempfehlung lautet meistens Alfa/Narga + Fortuna Carp.
Die Karpfenrute ist a) günstig, gibt b) mehr XP (30%, glaube ich) und bietet c) genügend Tragkraft, falls man mal auf Tagara/Vengarollen umsteigt.
Ob Alfa oder Narga... da scheiden sich ein wenig die Geister. Ich habe beide Rollen in 8000er Größe, und würde die Narga nicht wieder kaufen. Aber letztlich sind es allenfalls Nuancen, die die Rollen unterscheiden.
Die Narga hat eine etwas bessere Kraftübertragung, kurbelt dafür aber auch langsamer. Die Schnurfassung ist sehr gut. Für die Reparatur sollte man an den Ladoga in die Belugawerkstatt, sonst wird es teuer.
Die Alfa hat eine höhere Übersetzung, ist deswegen auch besser als Spinnrolle nutzbar. Die Schnurfassung ist ebenfalls sehr gut, die Reparatur ist am günstigsten unter den 14kg Rollen.
Vergleich der Schnurfassungen mit Mono Heavyline 0,4mm/17,3kg: Alfa8000 198m, Narga8000 214m, (Gold80 188m)
Ich hatte Alfa und Narga sehr lange am 18er beim Karpfenangeln im Einsatz, und meine, daß die Narga einen etwas schnelleren Getriebe- oder Bremsenverschleiss hatte. Aber das kann auch ein rein subjektiver Eindruck sein, weil ich bei einigen Tausend Fischen nicht protokolliert habe, welche Rolle mehr heftige Drills oder mehr Gesamt-Kg an Karpfen hatte.
Auf Stufe 21 ist wahrscheinlich die Alfa empfehlenswerter, allein aufgrund der günstigen Reparatur. Die paar Meter Schnurfassung können eventuell mal was ausmachen, aber in der Regel fasst die Alfa genügend Schnur.
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Sind 36g Frösche evtl. etwas overpowered? Zum wiederholten Male hat so ein kleines Mistvieh meine Stippe mit 1,7kg Schnur in den tiefroten Bereich gebracht.
Ich meine, daß es das Problem mit den untermaßigen Monsterfröschen schon länger gibt (seit der Zeit, als der Waldsee noch die Froschfarm Nr.1 war).
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bacalao
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bacalao
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Beantwortet nicht direkt deine Frage, aber hilft dir evtl. ein bisschen weiter.
Am 22.1.2019 um 13:02 schrieb bacalao:Was ist dann der Sinn der Drillinge mit rotem Puschel? Nur Deko, oder doch ein kleines Plus an Lockwirkung?
Am 22.1.2019 um 13:09 schrieb Joe316:Servus @bacalao,
die Attraktor-Drillinge erhöhen tatsächlich zusätzlich die Lockwirkung der Kunstköder, allerdings unabhängig von der Qualität.
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Falls dies die Frage war...,
Am 7.12.2018 um 03:16 schrieb Pugi90:kann es sein das die biss und die trophy chance geringer ist als bei der schlaufen montage ???
sollte dies eine Art Antwort darstellen...
vor 13 Minuten schrieb Pugi90:Ich hab vor dem Patch eine Weile nur Method benutzt am 18er und war zufrieden damit. Einen großen Unterschied zur Schlaufe konnte ich nicht feststellen
Sorry, daß ich deine Laune damit nicht verbessern konnte; wird nicht wieder vorkommen.
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Ich hab vor dem Patch eine Weile nur Method benutzt am 18er und war zufrieden damit. Einen großen Unterschied zur Schlaufe konnte ich nicht feststellen, einige haben berichtet, daß das Durchschnittsgewicht wohl etwas ansteigt.
Da ich in letzter Zeit zwischendurch auch immer mal an der Sura war, habe ich bis vor einer Stunde aus Faulheitsgründen durchgehend Schlaufe drauf gehabt, jetzt aber wieder auf Method umgestellt.
Die Frequenz ist gut, die Fische sind grad tendenziell größer als vorher auf Schlaufe, was aber auch am Spot liegen kann (47:46 mehr Leder&Spiegler, bei 54:29 waren es mehr Schuppis)
Wie Ehre schon erwähnte, kann/wird das Futter eine gewisse Rolle spielen. Ich fand dazu das Video und die FAQ recht aufschlussreich.
SpoilerSpoilerMal ganz kurz meine Herangehensweise am Krapfenteich, wenn ich weiß, welche Spots und Köder gerade laufen
- Auf alle Ruten den gleichen Köder/gleiches Futter (zB Thunfisch 20 mit Roggenkleie-Lehm/(evtl. Pellets) -Lachs als Futter)
- Für die ersten Würfe nehme ich die großen Methodkörbe mit 3 Portionen, werfe mit Clip immer den gleichen Punkt an (zB einen Baum im Hintergrund)
- Wenn insgesamt ca. 20 Futterbälle verbraucht sind, wechsel ich auf die kleinen Körbe. Der Spot ist jetzt schon ein bisschen angefüttert, und mit jedem Wurf lege ich ja quasi einmal Futter nach
- Durch den Lehm im Futter hält die Wirkung von ersten Wurf (zumindest theoretisch) bis zum Spotende nach 60-70 Minuten an. Ich spare mir Würfe mit den Spodruten und halte den Futterverbrauch in Grenzen.
Das soll keine Anleitung sein, sondern nur ein Beispiel, wie es bei mir funktioniert. Im Prinzip ist es das gleiche, was ich auch mit Schlaufe mache.
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shnoopx hatte dazu was geschrieben. Ich glaube, Apfelwein gab 4%, Hauswein 4.5% an Bonus.
Mehr kann ich leider nicht dazu beitragen, nur noch, daß die beiden auch auf die Leber schlagen können^^
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Schneller Test beim Z-Angeln (liefert leider nicht die besten Ergebnisse wegen der geringen XP)
Apfelwein 9/10: die Boni nähern sich der 4%-Marke (~3,7 - 3,9%)
Hauswein 9/10: die Boni nähern sich der 4.5%-Marke (~4,1 bis 4,4%)
Die Wirkdauer war jeweils ziemlich genau 6 Std. Drum glaube ich, daß sich die Qualität auf den Bonus und nicht die Wirkdauer auswirkt; Betonung auf 'glauben', nicht 'wissen'^^
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fun fact: nach 2 Fischen kann ich sagen, daß good old Glühwein (9/10) 4,7 und 5% an Bonus brachte; ebenfalls für 6 Std..
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Aal
in Fischarten
Käseaal ist nichts ungewöhnliches an der Festung, ein jederzeit willkommener Beifang
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Hecht
in Fischarten
Am Kristallsee vom Steg aus hat man nicht selten mit 15kg Stahl + Wobbler 5 Wurf/5 Hecht.
Und nein, ich habe nicht gegengetestet, ob ich mit Fluo vielleicht 6 Hechte bei 5 Wurf gehabt hätte.
Zumindest am 16er scheint sich Hecht mit Stahl zu vertragen. Flauten gibt's natürlich, teils schwer zu erklären, aber grundsätzlich scheint's zu gehen (sagt auch der Chat).
Fragen zum Thema Kunstköder
in Kunstköder
Geschrieben
@Molana
Noch eine Anmerkung zu den Farben der Westsibis (gilt auch für die Spinner) - die Blinker in Kupfer und Messing werden mit Schwefelleber, Kupfersulfat+Zinkchlorid und Kaliumsulfid eingefärbt, Kupfernickelblech kann nicht gefärbt werden und gibt's entsprechend nur in Silber.
Das Fiskarna Farbenset braucht man später zum Bemalen der Wobbler.