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  1. Hallo liebe RF4 Community... Am 13.01.2023 möchte Ich mit Euch meinen Geburtstag feiern. Es gibt 2 Turniere, gesponsert von RF4 mit tollen Preisen. Das 1. Turnier findet 18:00 Uhr MEZ statt und das 2. 21:00 Uhr MEZ Ihr findet mich auf htpps://www.twitch.tv/bengalo_ben bengalo_ben - Twitch
  2. Hallo Liebe Angelfreunde, Es gibt sicher einige unter euch, die mit der ganzen Ruten Auswahl im Spiel etwas überfordert sind, daher möchte ich euch gerne mal in einem Guide darstellen, wo man sich orientieren kann, welche Rute für euren Einsatz gut ist. Als erstes möchte ich euch die Aktionen der Ruten näher bringen und welche ihre Vor - und Nachteile sind. Dann fangen wir mal an: Ruten Aktionen und Empfindlichkeit Empfindlichkeit = einfach erklärt wie Sensibel die Spitze bzw der Blank überträgt. Je höher der Wert umso feiner wird es. Schnelle Spitzen Aktion = im Spiel Ultraschnell Auch Extra-Fast-Taper genannt eignet sich z.B. super für sehr feines Fischen mit kleinen Ködern z.B beim Texas - Rig oder Poppern ( Oberflächenködern ) auf Rapfen und co. man erzielt extrem große Wurfweiten und hat eine direkte Übertragung durch die unwahrscheinlich schnelle Spitze. Sehr gut geeignet für das Finesse - Fischen. Spitzenaktion = Schnell im Spiel Hier ein Beispiel an der Armada... Die Armada ist einfach super geeignet als Jigge für Zander und co. Wieso ? Ganz einfach, durch die Spitzenaktion und den extra harten Blank können wir selbst die feinsten Bisse erkennen und ebenso auf Distanz den Anschlag -durch das starke Rückgrat- durchbringen. Zudem werfen Ruten mit hartem Blank und spitzenbetonter Aktion auch sehr weit aus. Der Nachteil bei einer solchen Rute liegt im Drill von sehr kampfstarken und schweren Fischen wie z.B. Lachs, Wels oder Stör. Dadurch, dass die Rute so hart ist und kaum Schläge abfedern kann, haben wir dort Probleme. Semiparabolische Aktion = Mittel im Spiel Hier ein Beispiel an der Evora. Sie ist eine super Allrounder Rute. Durch die semiparabolische Aktion ist sie gut geeignet zum Fischen mit Wobblern, aber man kann mit ihr auch noch Jiggen, da durch den harten Blank noch genügend Rückgrat vorhanden ist. Für Forellen oder Hecht ist sie auch super geeignet, da sie schon -durch die Aktion selbst- sehr viele Schläge gut abfedern kann. Parabolische Aktion = Langsam im Spiel Leichte Spinnruten gehören auch dazu. Die Angelrute biegt sich bei Belastung über die gesamte Rutenlänge. Also von der Spitze bis in das Handteil. Vorteil ist das Abfedern von Fluchten im Nahbereich und eine optimale Ausnutzung der Kraftreserven Schweres Spinnfischen: Hier ein Beispiel an der Barracuda. Langsame, parabolische Ruten sind für den Fang von sehr kapitalen, schweren Fischen sehr gut geeignet. Sie eignet sich besonders um diese zu ermüden, weil man mit dem ganzen Blank Druck auf den Fisch bringt. Auch wenn sie meist weicher sind, ist es wesentlich einfacher. Jedoch sollte man eine Angelmethode wählen, wo sich die Fische quasi selber den Haken ins Maul stopfen, da die Rute selbst zum Anschlagen kaum geeignet ist. Beim Jiggen auf Waller und Stör ist es meist so, dass sie sich durch ihr Gewicht quasi selbst anhaken. Ähnlich funktioniert es beim Schleppen mit Wobblern. Die Barracuda eignet sich auch für sehr kapitale Lachse, weil sie vieles abfedert. Jedoch muss man, wegen enormen Spannungsproblemen bei solchen Fischen, sehr aufpassen. Zudem haben solch weiche Ruten eine eher geringe Wurfweite, weil sie kaum Übertragung im Blank besitzen. Robustheit und Power des Blanks "Power" = Geschwindigkeit des Blanks Um es einfach zu erklären, wird hier die Geschwindigkeit des Blanks vom Handteil bis zur Spitze dargestellt. Beispiel: Wir sind im Drill eines Fisches, dieser schwimmt uns plötzlich entgegen und wir haben kompletten Spannungsverlust. Jetzt zeigt sich die Geschwindigkeit der Rute, wie schnell der Blank auf die Situation reagiert. Sei es die die Geschwindigkeit von der Biegekurve in den Normalzustand (Rückstellgeschwindigkeit) oder die Reaktionen bei heftigen Kopfschlägen des Fisches. Köderführung: Twitchen mit Wobbler und Gieren mit Oberflächenködern: Hier ist es wichtig zu beachten, dass die Rute mindestens eine Power von 5/10 hat um diese Meldungen zu produzieren. "Robustheit" = Steifheit bzw. Flexibilität des Rutenblanks Die Robustheit hat einen direkten Einfluss auf das Wurfgewicht der Rute, unabhängig von ihrer Tragkraft. Je robuster die Rute, desto größeres Mindestwurfgewicht wird benötigt, um weit auswerfen zu können..
  3. S3diustv

    S3diustv

    In Russian Fishing bin ich hauptsächlich mit der Spinning Rute unterwegs. Schaut einfach mal im Livestream vorbei: Twitch: S3diustv Streamen tue Ich wie es die Zeit erlaubt. Deluxe Gaming Discord Spots
  4. Hallo liebe Petri Jünger und Angelfreunde, heute möchte ich euch ein wenig über die Köderwahl beim Raubfischangeln mit Kunstködern sprechen. Dazu stelle ich euch die 2 wichtigsten Faktoren vor: Form: Es gibt verschiedene Köderformen wie ihr sicher wisst. Sie lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen, die bauchige Form und die längliche Form. Also heißt es hier ein wenig testen. Habt ihr euren Zielfisch auf eine Form zwei bis drei mal gefangen, dann habt ihr die Form gefunden. Farbe: Wenn ihr die richtige Form eures Kunstköders an einem Spot ausfindig gemacht habt, dann kommt der nächste Punkt, die Farbe. Wie findet man dann den richtigen Farbton ? Dort gibt es verschiedene Gesichtspunkte: Räuber die Kannibalen sind, bevorzugen oft Köder in einer Farbe ihrer eigenen Art wie z. B der Hecht oder Seesaibling - Kuorsky mit rot-orangen Farbtönen, egal bei welchem Wetter. Manchmal hat man das Gefühl das es ziemlich schwierig ist mit z. B natürlichen Farbtönen wie Weißfisch Dekor oder Blau/Weiß bei klaren Wetterverhältnissen Fische ans Band zu bekommen, dann hilft auch hier mal eine Reizfarbe wie grelle Gelb, Rot oder Grüntöne. Prinzipiell lässt sich aber sagen: Klare Wetter Verhältnisse - Natürliche Köderfarben wie Braun, Weißfischdekor, Blau Getrübte Wetterverhältnisse - Etwas greller gehen, leichte Orange Töne oder Köder mit Farbaspekten. Regen: Hier kommen dann die Schockfarben zum Einsatz um die Fische zu reizen. Nacht klar : Braun, Weiß oder Schwarztöne Nacht betrübt: Leuchtene Farben wie grelles Gelb, Rot Wie ihr seht ist dieses Thema schon sehr umfangreich, aber es geht noch weiter Ködergröße: Auch hier gibt es gewisse Bedingungen zu beachten. Es gibt Köder in verschiedensten Größen von 3 cm bis 20 cm+, wo setzt man nun was ein ? Als erstes sollte man sich seinen Zielfisch anschauen, haben wir als Beispiel einen Saibling oder Forellen können kleine bis mittlere Köder zum Erfolg führen. Als Beispiel kleinere Grubs von 6cm oder auch Gummifische bis maximal 12 ´cm sollten hier gewählt werden. Das gleiche gilt auch bei Wobblern und Blechköder. Sind wir jedoch auf der Suche nach Kapitalen Hechten oder auch großen Zandern, sollte man hier im mittleren Bereich bis hin zu den größeren Ködern wechseln. Als Beispiel Gummifische von 12 - 18 cm für Zander und bei den Hechten Köder von 12 - 25 cm. Dies sind nur gewisse Richtlinien und kein absolutes Muss, aber gerade für Einsteiger ein guter Leitfaden. Gewässertiefen Nun haben wir ein Gewässer mit vielen unterschiedlichen Tiefen und Kanten, wo sollte man hier beginnen ? Als erstes sollte man sich den Fisch genauer betrachten. Ist er auf dem Gewässergrund zu finden oder jagt er seine Beute er im Mittelwasser bis hin zu der Oberfläche? Wir nehmen uns wieder das Beispiel von dem Bachsaibling, dieser ist fast immer in Grundnähe zu finden, also heißt es hier tief laufende Wobbler, Gummiköder mit Jigs oder auch die guten alten Blinker über den Grund fischen. Als Gegenpart haben wir nun den Hecht der eher im Mittelwasser und oberflächennah anzutreffen ist, und seine Beute von unten attackiert. Bei kalten Temperaturen gerade im Winter kann man ihn aber auch gut mit Kunstködern in Grundnähe überlisten. Also kann man hier gut mit Jerkbaits, Poppern als auch Wobbler auf die Räuber gehen und in den kalten Jahreszeiten eher mit tief laufenden Ködern oder Gummifischen..
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