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MonacoSteve

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Beiträge erstellt von MonacoSteve

  1. Es ist schon interessant, denn am Spot 69:13 an der Sura - der sehr lange mein absoluter Lieblingsspot dort gewesen ist -  mache ich im Moment beim Jiggen stromabwärts (7m-Loch) genau dieselben Erfahrungen wie die Kollegen:

    Man fängt in der ersten Zeit - halber bis max. ganzer Angeltag - (ich nehme stets meine Armada mit Texas-Rig und diversen Kunstködern, die ich durchprobiere, ab und zu aber auch die Evora mit einem selbstgemachten 35g-Blinker, der auch gejiggt wird) halbwegs gute Fische (überwiegend Zander, gelegentlich Wels oder Steinschill, nachts auch manchmal Quappe). Danach "schaltet der Spot ab", das kann ich also auch bestätigen. Köderwechsel bringt fast nichts mehr. Man muss ca. einen (RL) Tag warten und dann geht es mit Glück wieder besser - aber auch nicht länger.

  2. Das Schwierige beim Spinnfischen ist, finde ich, dass gerade Anfänger Blinker zunächst gar nicht nutzen können. Den dafür notwendigen Skill (15% Erfahrung auf Spinnfischen) muss man sich inzwischen nämlich durch das Angeln mit Spinnern erst erarbeiten. Und Spinner sind keineswegs easy zu bedienen, oder besonders fängig. Nicht nur dass es verschiedene Modelle für verschiendene Grund-Bedingungen (Fließgewässer vs Stillgewässer) gibt - wer da nicht aufpasst, macht bereits die ersten Fehler - , man hat auch bezüglich der Köderführung praktisch keine Variationsmöglichkeiten. Ich kenne jedenfalls keine. Man kann sie nur - ok, zumindest mit verschiedenen Geschwindigkeiten, solange man nicht schleppt - "durchziehen". Einen Blinker kann man hingegen auch rhythmisch absinken lassen (Stop & Go) oder über den Grund zupfen (jiggen), und genau das macht oft den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg aus.

    Es ist mir durchaus klar, dass man bei der Um-Planung (früher war es nämlich anders) davon ausgegangen sein dürfte, dass genau wegen seiner relativ überschaubaren Anwendungs-Variabilität der Spinner für Neulinge vielleicht geeigneter ist als gleich ein Blinker. Beim Spinner entscheiden nur Farbe, Form, und Größe und sonst eigentlich nichts. Und wer beim Blinkern, wo durchaus auch größere Räuber häufiger beißen, die ersten Montagen verloren hat, weil die Ausrüstung den Fisch nicht aushält (ist mir oft passiert!), der kann auch das durchaus als frustrierend empfinden. Vor solchen Erfahrungen zunächst bewahrt zu bleiben mag auch eine Überlegung dabei gewesen sein, Blinker erst später zu erlauben. Aber vielleicht überschätzen wir die Experimentierfreude der Anfänger, die sich auch meist gar nicht gleich eine große Sammlung verschiedener Kunstköder anlegen können. Wenn dann Ergebnisse herauskommen, wie ich es oben gerade lese, verstehe ich schon, dass der eine oder andere sagt, da fange ich mit jeder anderen Methode ja fünf mal besser - und das Spinnfischen wieder zurückstellt. Was ich persönlich schade finde, denn ich finde Spinnfischen wesentlich spannender und aktiver als immer nur auf Rutenspitzen oder Posen zu starren. Aber um zu "höheren Weihen" zu gelangen, muss man beim Spinnen halt - das ist unbestritten - durch eine steilere Lernkurve hindurch als anderswo, und vom Spieler wird mehr Durchhaltevermögen verlangt als mancher vielleicht aufbringen mag oder kann.

     

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  3. vor 8 Stunden schrieb Ehre:

    Vielleicht implementiert man ja mal irgendwann die Möglichkeit sich einen ausgesuchten Spot eine Zeitlang anzufuettern damit könnte man vielleicht wenigstens die Grundangler etwas zerstreuen.

    Das klingt nach einer echt ínteressanten Idee. Auch fürs Posenangeln. Wie weit es sich technisch umsetzen ließe, ist eine andere Frage, aber ich könnte mir vorstellen, dass sowas tatsächlich funktioniert, sofern es klug gemacht wird und nicht dazu führt, das jeder alle seine Fische stets quantitativ an seinem Lieblingplatz aufkonzentriert. Es würde auch dem Angelfutter eine weitere schöne Bedeutung geben, und sogar die"Langfristbindung" der Spieler fördern, wenn man über mehrere RL-Tage hinweg einen Spot auf diese Weise pflegen und präparieren könnte, um dann (zumindet eine bestimmte Zeit lang) eine bessere "Ernte" einzufahren.

    Es würde RF4 eigentlich sogar eine Art "Fischerei-Management"-Komponente hinzufügen, welche der Spieler selbst (durch Einsatz von Wissen, Zeit und Silber) beeinflussen könnte. Der Gedanke gefällt mir persönlich sehr.

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  4. vor 21 Minuten schrieb Ehre:

    Eine Möglichkeit fehlt noch: Stationär vom Boot aus:

    Naja, ganz vergessen hatte ich es nicht, weil ich ja schrieb "... weil man gut beraten ist, an fängigen Spots stehen zu bleiben und dort gezielt manuell weiterzufischen - dann freilich halt nur noch mit einer Rute." :)

    Aber egal; bezüglich Deines übrigen Textes kann ich zunächst nicht umhin, gewisse Ähnlichkeiten mit meiner eigenen Erfahrung zu entdecken. Ich bin ja vorrangig im Spiel (wie im echten Leben) ein wirklich leidenschaftlicher Spinnfischer (sonst hätte ich wohl nie meine 100% Skill geschafft vor ein paar Wochen), aber am Großen Strom fische ich derzeit auch fast nur noch auf Grund; am berühmten Spot 60:70 war ich zwar schon ewig nicht mehr, aber es wundert mich gar nicht, wenn es da nicht mehr so gut läuft; das Gleiche stelle ich im Moment nämlich auch an früher guten "Land-Spots" fest, wo man recht zuverlässig Zander, Lachse, Rapfen und - ja - natürlich auch viele Barsche ziehen konnte, was derzeit auch nicht mehr in dem Maße geht. Es scheint eine generelle Entwicklung zu sein.  Vielleicht haben die Fische nach der letzten Migrationsrunde einfach nicht mehr zurückgefunden zu einigen der früheren "Massenspots" und sind insgesamt gleichmäßiger (aber eben auch dünner) verteilt.

    Wir sollten freilich nicht vergessen: Wenn ich so lese, was manch andere bezüglich des Spots 45:60 am Karpfensee schreiben, nämlich dass es doch eigentlich schade ist, wenn sich immer nur an dieser einen Stelle alles drängt, weil nirgends sonst annähernd so gut gefangen wird, dann frage ich mich schon manchnmal auch, was denn unsere Spieler wirklich wollen - gibt es einen Massenspot, will man mehr Variationsbreite, gibt es Variationsbreite, will man .... nun ja :).

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  5. vor 14 Stunden schrieb erta1234:

    Reines Spinnfischen betreibe ich eigentlich schon länger nicht mehr da es einfach meines achtens aktuell zu großen Teilen Zeitverschwendung ist. Hab meistens 2 Grundruten draußen und mit der dritten ziehe ich ein wenig meine Kunstköder durchs Wasser.

    Beim Spinnfischen hast Du in RF4 grundsätzlich 3 Strategien zur Auswahl:

    - Stationär an einem (guten) Spot; dann würde ich es auch immer so machen, dass ich noch 2 Grundruten dazustelle; alles andere wäre ja unökonomisch. Die Schnüre verheddern sich nie, man bekommt Abwechslung, und wenn es gut läuft viele zusätzliche Fische quasi "nebenher". Voraussetzung ist, dass man gute Spots auch kennt.

    - Mobil mit Boot (Schleppangeln); das ist inzwischen die einzige Angelmethode wo man 2 Spinnköder gleichzeitig einsetzen kann, aber selten als längerfristiges Vorgehen erfolgreich, weil man gut beraten ist, an fängigen Spots stehen zu bleiben und dort gezielt manuell weiterzufischen - dann freilich halt nur noch mit einer Rute. Bei dieser Methode muss man gute Spots nicht kennen, sondern man ist eigentlich unterwegs um sie zu finden. Stundenlang einfach weiter auf einem Gewässer herumzuschippern lohnt sich hingegen eher wenig.

    - Mobil vom Ufer aus - hier sucht man das Gewässer zunächst ähnlich ab wie beim Schleppen - allerdings von Anfang an mit nur einer Spinn-Rute -  und geht dann normalerweise zu einer stationären Befischung über, wenn sich eine fängige Stelle herauskristallisiert. Obwohl diese Methode - ähnlich wie das Schleppen -  vielleicht am ehesten dem Vorgehen im RL entspricht, ist sie im Spiel nach meiner bisherigen Erfahrung die am wenigsten einträgliche. Gute Spots werden überwiegend direkt aufgesucht, weil sie kommuniziert worden sind - aber wir sollten nicht vegessen: natürlich nur deshalb, weil es anerkennenswerte Enthusiasten gibt, die sie suchen und finden - und dann auch "verraten".

    Bezüglich der Ausbeuten ist Methode 1 meiner Erfahrung nach den beiden anderen deutlich überlegen. Man fängt zwar nicht unbedingt mehr Fische an der Spinnangel, aber insgesamt wird der Kescher am schnellsten voll.

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  6. Am ‎03‎.‎05‎.‎2018 um 16:33 schrieb Cohentor:

    ich bin mittlerweile seit über 500 Fischen auf der Suche nach dem sagenumwobenen "Don".

     

    Denk Dir nichts, es geht mir ähnlich. Ich hab auch noch keinen - obwohl ich durchaus immer wieder zum Langen Graben reise, um 1-2 Tage lang Köderfische zu fangen und währenddessen ggf.  Reparaturen durchzuführen. Ich habe schon massenhaft KöFis dort erbeutet und alle gängigen Würmer und Larven dabei verwendet, aber der Don-KB verweigert sich bisher hartnäckig.

  7. vor 20 Stunden schrieb Grunzor3:

    Ich hab die Fortuna Feeder FD420 und die Wingate FF130XH und bin sehr zufrieden. 

    Kann ich bestätigen. Beides sind hervorragende Grundruten mit breitem Anwendungsspektrum. Die Wingate ist die etwas fortgeschrittenere Version, mit der man auch über Level 30 noch prima weiter arbeiten kann. Wenn Du sie Dir leisten kannst, kauf diese - da hast Du lange Freude dran!  Ansonsten ist die Fortuna mit Sicherheit ebenfalls keine schlechte Wahl. 

  8. Ich habe die Kombination "Model One /Steelhead" schon recht lange (sie genügt mir selbst jetzt noch und wird gerade in strömenden Gewässern wie der Sura von mir wieder viel verwendet); ich kann sie daher empfehlen - besonders beim Jiggen von Gummiködern an schwereren Jig-Köpfen ist sie wirklich sehr effektiv. Zur Aeros kann ich mich nicht äußern.

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  9. Ich könnte Dir einfache Blinker (die ersten beiden Kategorien) machen, leider keine Spinner.

    Aber hast Du denn mit den käuflichen Spinnern gute Erfolge am 16er und 20er? Das würde ich sonst erst mal ausprobieren. (Ich persönlich komme dort mit Blinkern viel besser klar.)

  10. Der Don-Kaulbarsch

    Barsch.png

    Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Heimat des Don-Kaulbarsches (Gymnocephalus acerina) ist auf die ins Schwarze Meer mündenden Flüsse Don, Dnepr, Dnjestr und Kuban beschränkt. Verirrte Einzel-Exemplare können darüber hinaus auch im Donaudelta auftauchen. Er ist aber nirgends häufig und hat keine wirtschaftliche Bedeutung. Die noch aus vergangenen Tagen stammende Kunde, dass er sehr wohlschmeckend sei, ist aber in der ukrainischen Bevölkerung durchaus noch lebendig.

    Der Don-Kaulbarsch ist weniger hochrückig als die klassischen Arten dieser Untergattung. Er besitzt auch kleinere Schuppen und mehr Dorsalis-Stacheln. Der Körper ist silbrig gelbgrau mit unregelmäßig verteilten runden dunklen Flecken unterschiedlicher Größe. 

    Der Don-Kaulbarsch ist dämmerungs- aber auch tagaktiv. Im Herbst zieht er sich in größeren Schwärmen in tieferes Wasser zurück und überdauert dort inaktiv den Winter.

    Obwohl dieser Barsch auch im Stillwasser und in Seen vorkommt, bevorzugt er doch die sandigen (aber auch grob-kiesigen) Abschnitte größerer Flüsse, durchaus auch mit stärkerer Strömung. Er lebt gesellig.

    Ernährung: Don-Barsche ernähren sich von Benthos (Insektenlarven, Krebsen, Würmern, Mollusken), und eher selten von Fischen.

    Maße: Am häufigsten findet man Exemplare mit einer Länge von 17-22 cm und einem Körpergewicht von etwa 200-250g.

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  11. Es geht, wie Ralli oben auch schon in den richtgen Kontext gesetzt hat, beim Skill-Systen in RF-4 nicht vorrangig darum, die Realität abzubilden, sondern ein Bündel an Motivationsfaktoren anzubieten. Man wird es kaum schaffen - und soll es auch nicht schaffen - in kurzer Zeit alles hochzuskillen was sich skillen lässt, Man muss im Gegenteil sogar als fortgeschrittener Spieler hier ständig eine Wahl treffen und Prioritäten setzen. Das ist so gewollt, und daher wird der Skill nur in wenigen Fällen zwischen verschiedenen Ausrüstungsgegenständen (z.B. Angelruten) einfach übertragen. Hier kann man mit Real-Life-Logik nicht argumentieren.

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  12. Am ‎12‎.‎11‎.‎2017 um 04:13 schrieb HowardKarpfendale:

    Moinsen!
    Also bei mir geht mit der Seitenarmmontage so gut wie nichts. Die wenigen Fänge die ich damit gemacht habe, waren wohl eher Zufall. :(

    Die verschiedenen Spinnfisch-Montagen erfordern eine recht exakte Abstimmung auf Zielfisch und Zielgewässer, damit sie wirklich Erfolg haben. Ich experimentiere auch noch damit herum...

    Was wolltest Du den fangen, und wo?

  13. Twitchen ist ein ruckartiges Fortbewegen eines Kunstköders (Wobblers), wobei das Einholen dabei nicht unterbrochen wird. Man erzielt es durch rhythmisches Zucken der Rutenspitze während man mit der Rolle weiter gleichmäßig Schnur einholt.

    Im Spiel muss man dafür beim Einholen immer wieder kurz die rechte Maustaste drücken. Funktioniert aber nur bei Wobblern und bei Jerkbaits!

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  14. vor 10 Minuten schrieb Miep:

    Also bei mir gehen Rapfen auch auf top water Köder, beim Jiggen hab ich noch keinen Rapfen erwsicht im Spiel

    Bei mir geht eben bei Rapfen beides, und beides in etwa gleich gut. Theoretisch müsste ein Oberflächenköder (oder ein schnell gezogener Blinker) besser funktionieren.

  15. vor 8 Stunden schrieb Cohentor:

    also in Real kenne ich beides sehr gut.

    Ich auch.

    Als ich noch in der Donau (bei Regensburg) gefischt habe, haben wir auf Grund regelmäßig Barsche und auch sehr große Rotaugen gefangen. Das ist also völlig normal und in Ordnung.

    Ob allerdings Rapfen auf tief gejiggte oder über Grund geführte Köder im echten Leben so gut beißen würden wie sie es derzeit im Spiel tun, ist eine andere Frage. Da wäre ich davon ausgegangen, dass bei diesen Jägern eigentlich nur oberflächennahe Köder erfolgreich sind.

  16. Meinst Du jetzt Haken für die Herstellung von Kunstködern, oder Haken ganz generell?

    Für die Kunstköderherstellung (das ist hier ja das Thema), soweit ich weiß, verwenden die meisten Drillinge der Größe 1 oder 1/0. Auch kleinere Haken können natürlich noch große Fische fangen (siehe z.B. die Drillinge Größe 4, die an den Hypnotic-Blinkern der 6,5g-Klasse montiert sind), aber bei großen Fischen liefern sie auch mehr Ausschlitzer und Fehlbisse.

  17. Zu diesem Montagen kann ich soviel sagen: Grundsätzlich sind "höherwertige" Montagen  (höherwertig in dem Sinne, dass man eine ganze Weile dafür arbeiten muss, um sie überhaupt benutzen zu können) schon dafür gedacht, bessere und höherwertige Fische damit anlocken zu können.

    Aus eigener Erfahrung muss ich freilich auch bekennen, dass das eine zwar die Theorie, das andere aber die Praxis ist - ich selber habe bei den diversen Grund-, Spinn- und Posenangel-Methoden, die ich bisher freigeschaltet habe, noch keine extra beeindruckenden Unterschiede bezüglich meines Fangerfolgs feststellen können. Das liegt vermutlich aber daran, dass der erfolgreiche Einsatz dieser Methoden oft noch zusätzliche Kenntnisse (welche Köder, welche Köderführung ist dann dafür besonders geeignet) erfordert. Einfach nur die Methode umschalten und denken, dass dann doppelt so viele Fische beißen - das klappt sicher nicht. Da muss man selber noch weiter herumexperimentieren, und auch dranbleiben. Gerade beim Spinnfíschen sind z.B. fast alle fortgeschrittenen Methoden solche, die das Jiggen mit Gummifischen auf unterschiedliche Weise betrifft. Ich persönlich fange gefühlt aber mit Blinker oder Wobbler immer noch einfach am besten - und das ist halt die Grundmethode. Und daher kehre ich immer wieder schnell zu dieser zurück, so dass ich den anderen Techniken bisher wahrscheinlich auch einfach zu wenig Aufmerksamkeit und Geduld geschenkt habe und sie  daher ihre vollen Möglichkeiten noch nicht entfalten konnten. Außerdem hängt es auch davon ab, wie weit man eine solche Methode dann noch weiter skillt - da bräuchte es ziemlich viele Skillpunkte, wenn man das bei allen optimal machen wollte.

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