Geister-Spiegelkarpfen Die Geister-Variante des Spiegelkarpfens ist eine Mischung aus Spiegelkarpfen und Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie auch viel schwerer zu fangen sind.
Gestreifter Seewolf Der Gestreifte Seewolf (Anarhichas lupus) ist ein räuberischer Meeresfisch. Der Fisch bewohnt den Pazifik, Atlantik und Arktischen Ozean. Er hält sich in benthischen Schichten in einer Tiefe von bis zu 500 m auf. Der gestreifte Seewolf hat einen langgestreckten Körper, der mit feinen Schuppen bedeckt ist. Der Kopf ist massiv, mit kräftigen Zähnen, die die harte Schale der Beute überwinden können. Die Körperfärbung ist in der Regel bläulich-grau mit dunklen Querstreifen. Er kann bis zu 1,5 m lang und etwa 25 kg schwer werden. Am häufigsten wird er mit speziellen Grundmontagen mit Rasseln und bunten Lockstoffen gefangen.
Goldener Spiegelkarpfen Dies ist eine rötliche Variante des Spiegelkarpfens. Goldene Spiegelkarpfen stammen ursprünglich aus Ungarn. Es ist eine gezüchtete Sorte, die auf schnelles Wachstum und hohe Fruchtbarkeit ausgerichtet ist. Das Hauptmerkmal dieser Hybridform ist die rötlich-orange Farbe der Haut.
Grönlandhai Der Grönlandhai (Somniosus microcephalus) ist in den nördlichen Gebieten des Atlantiks, des Arktischen Ozeans und des Weißen Meeres zu finden. Meist in flachen Tiefen in Küstennähe zu finden. Der Grönlandhai hat einen großen, massiven zylindrischen Körper, eine kurze abgerundete Schnauze mit dünnen Lippen und sehr kleine Augen. Die Farbe des Bauches variiert von blassgrau bis dunkelbraun. Die Körperfarbe ist im Allgemeinen einheitlich, aber auf dem Rücken können sich weiße Flecken oder dunkle Streifen befinden. Kann eine Länge von bis zu 7,5 m und ein Gewicht von mehr als einer Tonne erreichen und ist nicht das Ziel einer absichtlichen Befischung, sondern …
Der Hasel Beschreibung und natürliches Vorkommen: Der Hasel (Leuciscus leuciscus) ist ein kleinwüchsiger Vertreter der Karpfenfische. Er hat in Europa nur eine sehr geringe wirtschaftliche Bedeutung und wird wegen seiner typischen „Weißfischgestalt“ leicht mit anderen Vertretern seiner Familie verwechselt. Der Hasel bewohnt überwiegend Fließgewässer mit steinigem Grund von der Forellen- bis zur Barbenregion in Europa, Sibirien und Kasachstan. Er ist auch in Stauseen anzutreffen, aber insgesamt seltener in stehenden Gewässern. Bevorzugt hält er sich in in ruhigen oder langsam strömenden Klarwasserzonen auf. In Deutschland ist der Hasel im gesamten Bundesgeb…
Albino-Lederkarpfen Wie andere Albino-Fische hat auch diese Form des Lederkarpfens eine helle Körperfärbung, die durch eine fehlende Pigmentierung von Schuppen und Haut verursacht wird. Außerdem sind die Augen von Albinokarpfen empfindlicher gegen Sonnenlicht, weshalb sie schattige Bereiche im Gewässer bevorzugen. Ansonsten unterscheiden sich diese Fische nicht von gewöhnlichen Karpfen.
Fußballfisch Der Fussballfisch (Himantolophus groenlandicus) ist ein räuberischer Tiefseefisch. Weit verbreitet in tropischen, subtropischen und gemäßigten ozeanischen Gewässern. Tritt in Tiefen von mehr als 100 m auf. Die Färbung von Fußballfisches variiert von dunkelbraun bis schwarz. Der stachelige, lange Rückenflossenstrahl hat lange leuchtende Tentakel, die dazu dienen, Beute anzulocken. Die Weibchen sind wesentlich größer als die Männchen und erreichen eine Länge von 80 cm und ein Gewicht von 11 kg. Es ist ein seltenes Vergnügen, ein Fisch für die eigene Sammlung zu ergattern.
Geister-Lederkarpfen Die Geister-Variante des Lederkarpfens ist eine Mischung aus Lederkarpfen und Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie auch viel schwerer zu fangen sind.
Europäischer Seehecht Der europäische Seehecht (Merluccius merluccius) in den gemäßigten Gewässern des nordöstlichen und östlichen Mittelatlantiks, einschließlich des Schwarzen Meeres und des Mittelmeers. Er lebt normalerweise in Tiefen zwischen 40 und 200 Metern. Der Körper ist mäßig seitlich zusammengedrückt und hat eine schöne silbergraue Färbung. Der Kopf ist groß, mit einer abgeflachten Schnauze und scharfen Zähnen in zwei unregelmäßigen Reihen. Die Augen sind groß, haben eine goldene Iris und eine schwarze Pupille. Sein Höchstgewicht beträgt etwa 15 kg bei einer Körperlänge von bis zu 1,4 m. Die durchschnittliche Länge beträgt 30-60 cm.
Gerahmter Spiegelkarpfen Dieser Spiegelkarpfen zeichnet sich durch seinen hohen Körper aus. Er erhielt seinen Namen für die charakteristische Lage des Schuppenkleides. Groß und glänzend umrahmt es gleichsam den Fisch-Körper. Die Flanken des Gerahmten Spiegelkarpfen sind in der Regel schuppenfrei, können aber einzelne kleine Schuppen aufweisen. Bei der Zucht dieses Karpfens wurde besonderes Augenmerk auf die Erhöhung von Gewicht und Körperkraft gelegt.
Heringshai Das Verbreitungsgebiet des Heringshais (Lamna nasus) reicht vom westlichen Atlantik bis zur Küste Argentiniens. Im östlichen Atlantik ist er sowohl in Island als auch in Südafrika zu finden. Sie sind meist in der Nähe der Wasseroberfläche anzutreffen, können aber bis in 500 Meter Tiefe abtauchen. Der Heringshai hat ein für die Mitglieder dieser Familie charakteristisches Aussehen. Der obere Teil seines spindelförmigen Körpers ist bläulich-grau, während der Bauch hell, fast weiß ist. Der Heringshai hat große dreieckige Zähne. Einzelne Exemplare dieser Haiart können eine Länge von knapp über 4 m und ein Gewicht von etwa 250 kg erreichen.
Die Karausche Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Karausche (Carassius carassius) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Sie ist nahe mit dem Giebel verwandt, unterscheidet sich von diesem aber durch ihren runderen Körper und der goldenen Farbe des Schuppenkleides. Die Karausche lebt fast in ganz Europa mit Ausnahme von Irland, Schottland und Wales. Sie ist großschuppig, hochrückiger als der Karpfen und hat - anders als dieser - keine Barteln. Die Oberseite des Körpers ist bräunlich mit grünlichem Glanz, die Flanken sind heller, die Unterseite hell gelblich bis schmutzigweiß. Die Schwanzflosse ist nur geringfügig eingeker…
Albino Gerahmter Spiegelkarpfen Wie andere Albino-Fische hat auch diese Form des Gerahmten Spiegelkarpfen eine leichte Färbung des Körpers, die durch die fehlende Pigmentierung von Schuppen und Haut verursacht wird. Außerdem sind die Augen der Albinokarpfen empfindlicher gegen Sonnenlicht, weshalb sie schattige Bereiche im Gewässer bevorzugen. Ansonsten unterscheiden sich diese Fische nicht von den gewöhnlichen Karpfen.
Schwarzfisch Er lebt in den gemäßigten Breiten des Nord- und Südatlantiks und des südöstlichen Pazifiks abseits der Küste. Erwachsene Exemplare bevorzugen es, sich in einer Tiefe von etwa 100 Metern aufzuhalten. Der Schwarzfisch (Centrolophus niger)hat einen kleinen Kopf und einen ovalen, seitlich zusammengedrückten Körper, gleichmäßig braun gefärbt. Die Länge der ausgewachsenen Exemplare beträgt normalerweise 45-84 cm. Die maximale aufgezeichnete Länge beträgt ca. 150 cm.
Geister-Gerahmter Spiegelkarpfen Die Geister-Variante des Gerahmten Spiegelkarpfens ist eine Mischung aus der Gerahmten Form des Spiegelkarpfens und dem Koi-Karpfen. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein ungewöhnlich farbenfroher Körper. Diese seltenen Karpfen werden von vielen Fischern geschätzt. Es wird angenommen, dass sie schlauer sind als ihre üblichen Verwandten, was bedeutet, dass sie viel schwerer zu fangen sind.
Gemeiner Kalmar Diese Art ist in den Schelfgebieten und Küstengewässern des östlichen Nordatlantiks sowie im Mittelmeer und in der Adria verbreitet. Kalmare treiben normalerweise in einer Tiefe von 20 bis 50 m, können aber auch in Tiefen von bis zu 500 m abtauchen. Der Gemeine Kalmar (Loligo vulgaris) hat eine zylindrische Körperform mit rautenförmigen Flossen, die zwei Drittel der Mantellänge ausmachen. Hat zehn Tentakel, von denen zwei deutlich länger sind als die anderen und zum Fangen von Beute dienen. Die normale Länge eines gemeinen Kalmar's einschließlich der Tentakel beträgt 50 cm. Der Tintenfisch wird vorzugsweise bei Dunkelheit und in tieferen Gewässern g…
Isländische Kammmuschel Sie kommt im Atlantik, Pazifik, Arktischen Ozean und im Nordatlantik vor. Die Isländische Kammmuschel (Chlamys islandica) bildet dichte Kolonien in Bereichen mit unregelmäßigem Meeresboden, in Bereichen mit aktiver Wasserbewegung in 5 bis 100 m Tiefe. Die Schale ist groß, dicht, abgerundet und hat eine abgeflachte Unterschale. Die obere Schale ist rötlich oder rötlich gefärbt mit unterschiedlicher Intensität, während die untere Schale heller gefärbt ist. Die maximale Größe der Schale beträgt 18 cm
Die Nase Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Nase (Chondrostoma nasus) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Sie ist in Europa weit verbreitet: Sie kommt in Mitteleuropa nördlich der Alpen bis nach Osteuropa vor, fehlt allerdings im Einzugsgebiet der Elbe. Besonders häufig findet man die Nase im Rhein- und Donaugebiet. Sie ist ein geselliger, oft in großen Schwärmen lebender, strömungsliebender Fisch. Die Nase hält sich die meiste Zeit in Grundnähe auf. Mit ihren scharfkantigen Hornkiefern schabt und zupft sie dort Algenaufwuchs. Nasen haben einen kompakt erscheinenden, länglichen Körperbau und einen relativ kleinen Ko…
Die Sumpfelritze Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Sumpfelritze (Rhynchocypris percnurus) ist ein Kleinfisch aus der Familie der Karpfenfische. Die Art kommt in Seen und Flussbecken des Arktischen Ozeans von der nördlichen Dwina bis nach Kolyma, aber auch in Becken des Pazifischen Ozeans, des Schwarzen Meers und der Ostsee vor. Sie hat einen kompakten, mit flachen goldenen Schuppen bedeckten Körper. Ernährung: Die Sumpfelritze ernährt sich von Algen, Insekten und kleinen benthischen Organismen. Maße: Die Sumpfelritze ist ein kleiner Fisch. Ihre durchschnittliche Länge beträgt etwa 10 cm, große Exemplare erreichen eine Länge von 15 cm und…
Steinbutt Ein mariner Bodenfisch, der im östlichen Atlantik vorkommt. Der Steinbutt (Scophthalmus maximus) bevorzugt einen bodenbewohnenden Lebensstil und fühlt sich sowohl auf sandigen als auch auf Sand- und Kiesböden wohl. Der optimale Tiefenbereich seines Lebensraums beträgt 10 bis 70 m. Der Körper ist rautenförmig, von den Seiten stark zusammengedrückt. Die Farbe der Augenseite des Körpers hängt weitgehend von der Farbe des Bodens ab und reicht von hellgrau oder gelblich bis dunkelgrau oder dunkelbraun mit zahlreichen dunklen und hellen Punkten. Die blinde Seite ist normalerweise weißlich mit verstreuten dunklen Flecken. Die Flossen sind dunkelbraun und mit hellen…
Der dreistachlige Stichling Beschreibung und natürliches Vorkommen: Der Dreistachlige Stichling (Gasterosteus aculeatus) ist ein Mitglied der Stichlings-Familie. Diese Fische sind in den nördlichen Regionen des Pazifiks und des Atlantischen Ozeans, im Weißen Meer und auch in Gewässern Europas weit verbreitet. Namensgebend und besonders auffällig sind die drei Stacheln vor der Rückenflosse. Ernährung: Der Dreistachlige Stichling ernährt sich von kleinen Krebsen, Fischrogen, Insektenlarven und Fischbrut. Maße: Die Körperlänge des Dreistachligen Stichlings variiert von 4 bis 10 cm bei einem Körpergewicht von bis zu 10 g.
Blauflossen-Thunfisch Der Blauflossen-Thunfisch (Thunnus thynnus) ist ein geselliger pelagischer Fisch. Er lebt in den Gewässern des Atlantischen Ozeans. Er wandert saisonal und hält sich normalerweise in der Nähe der Oberfläche auf, kann aber auch in Tiefen von bis zu 400 Metern abtauchen. Er ist einer der schnellsten und größten Fische. Thunfische haben einen stromlinienförmigen, torpedoförmigen Körper in tiefblauer Farbe. Die Bauchseite ist silbrig-weiß. Ausgewachsene Tiere können mehr als 2 m lang und über 250 kg schwer werden. Die Rekordlänge eines der gefangenen Exemplare betrug 5 Meter.
Der Rapfen Beschreibung und natürliches Vorkommen: Der Rapfen oder Schied (Leuciscus aspius) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische und lebt in ganz Mitteleuropa von östlich des Rheins bis zur Wolga in Osteuropa sowie im Schwarzen und im Kaspischen Meer. Der Rapfen bevorzugt Gewässer mit Strömung; in Seen ist er selten vertreten. Der Rapfen hat einen ausgeklügelte Jagd-Technik. Er besitzt keine scharfen Zähne; deshalb hat er eine besondere Methode entwickelt, um Fische zu erbeuten. Seine Schwanzflosse spielt dabei eine große Rolle: Der Rapfen rast in einen Fischschwarm, betäubt mit Schlägen der Schwanzflosse seine Opfer und frisst sie anschli…
Atlantischer Kabeljau Der Atlantische Kabeljau (Gadus morhua) auch Dorsch genannt, lebt im Nordatlantik und den angrenzenden Gewässern des Arktischen Ozeans. Sie bevorzugen Orte mit einem gefalteten Bodenrelief und leben meist in Tiefen von 20 bis 250 Metern. Sie haben einen kleinen, schmalen Kopf. Die Farbe des Rückens und der Seiten hängt von den Lebensraumbedingungen ab, meistens sandbraun mit einem grünlichen Farbton und einem Muster von Flecken. Die übliche Länge eines Erwachsenen Fisches beträgt nicht mehr als anderthalb Meter mit einer Masse von 50 kg. Die maximale aufgezeichnete Länge betrug 2,2 Meter bei einem Gewicht von 100 kg. Beim Fischen auf Trophäen D…
Die Valaam-Buckelmaräne Beschreibung und natürliches Vorkommen: Die Buckelmaräne (Coregonus widegreni) ist mit den wandernden Renken der Ost -und Nordsee verwandt, kommt aber spezifsch im Ladoga- und Onega-Seengebiet vor. Im Ladoga-See findet man sie oft in der Nähe der Walaam-Insel - daher der russische Name "Walaam-Renke". Sie kommt in einer Tiefe von mehr als 50 m vor. Bei einer Aufwärtsbewegung zur Oberfläche bläht sich die Schwimmblase auf und kann dann den gesamten Bauchraum ausfüllen. Ernährung: Buckelmaränen ernähren sich von benthischen Organismen und Plankton. Maße: Die übliche Länge von Buckelmaränen liegt zwischen 40-50 cm; das Gewicht be…