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Shahruk

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  1. Endlich mal wieder etwas Neues, nachdem die Fische in letzter Zeit etwas inaktiv waren. Heute habe ich diese schönen Bilder machen können. Dabei handelt es sich relativ sicher um einen Lachs, der auch ziemlich furchtlos ist, wie man schön an Bild Nr. 2 sehen kann. Warten lohnt sich also, wie man sieht. Lernt man sehr schnell als Angler. Es müsste also die Laichzeit der Lachse beginnen. Ich bin übrigens auf Februar-März gespannt, da sollen Maifische den Rhein hoch schwimmen. Bin gespannt, ob ich von denen Bilder bekomme. Zum Zuchtprogramm der Störe habe ich kaum Infos bekommen, da die Verantwortlichen keine Daten vorliegen haben.
  2. Zur Info, warum schon so lange kein neues Bild gekommen ist. Momentan scheint es so, das wohl gerade keine neuen Fische durch die Rheintreppe schwimmen. Also außer die jungen Barben, die man vor allem Abends immer beobachten kann. Das einzig ausergewöhnliches in den letzten Tagen war, das wohl "Planzenreste"(Äste, Baumteile) den einlass der Fischtreppe verstopft hatte, und zwar so stark, das das Wasser aufgehalten wurde. Sollte ich wieder was gutes vor die Kamera bekommen, werden auch wieder Bilder kommen.
  3. Heute brauche ich mal wieder eure Hilfe, ich habe keine Ahnung, um welche Fischart es sich hier auf dem Bild handelt. Habe keine Ahnung, um welche Fischart es sich hier handelt. Vermutung ist, das es eine Laube sein könnte. Dafür ist der Fisch aber sehr groß. Für einen Giebel ist der Fisch nicht rund genug. Rotauge und Rotfeder kann es auch nicht sein vermute ich, das Rot fehlt. Daher heute auch keine Hintergrundinfos
  4. Oder es geht auch schnell mit dem nächsten Bild. Habe heute eine Nase für euch, die gerade durch das Fenster geschwommen ist. Mit ca. 40 Cm Länge ist dies ein großes Exemplar, da Nasen zwischen 25 und 40 Cm groß werden. Nasen sind als typische Schwarmfische in schnell fließenden Gewässern Mittel- und Osteuropas, die Sand- und Kiesgrund aufweisen in der Barben- und Äschen-Fischregion verbreitet. Sie gelten als Hauptfische des Rheins und der Donau und kommen zumindest in der oberen Donau von Donaueschingen bis Sigmaringen und in der unteren Isar von Plattling bis zur Isarmündung in die Donau noch sehr häufig vor, aber auch flussabwärts in Nebengewässern, wie beispielsweise im Wiener Donaukanal. Auch in Oder und Weichsel kann man den Fisch vorfinden. Häufig ist die Nase auch im unteren Neckar zwischen Heidelberg und Mannheim. Im Bodensee und seinen Zuflüssen gibt es nur noch vereinzelte Vorkommen, es gibt jedoch Bemühungen der Wiederansiedelung.
  5. Heute gibt es mal einen Mix aus verschiedenen Fischarten. Nase und Rotfeder sind dabei. Momentan gibt es hauptsächlich junge Barben zu sehen, die vor allem abends im Stream zu sehen sind. Wie man am ersten Bild sieht, habe ich momentan das Problem, das der Videostream immer wieder buffert, als würden sie etwas am Stream arbeiten, daher habe ich momentan Probleme, Bilder zu machen. Ach ja, ein Barsch ist auch wieder da. Alles in allem ist momentan ein Mix aus Barsch, Barbe, Rotaugen, Rotfedern, Rapfen zu sehen. Da ich immer auf sehr schöne Exemplare warte, die ich dann abfotografiere, kann es bis zum nächsten Bild auch wieder dauern. Aber ich bleibe dran.
  6. Ja, am unteren Rand ist eine Skala mit blauen und weißen Strichen mit je 10 cm Abstand. Schwer zu erkennen, da ich das Bild immer anhalte, wenn ein Fisch durch die Aufnahme schwimmt, den ich per Screenshot festhalten will. Da kommt dann immer die Einblendung vom Player, den der WFBW nutzt. Heute habe ich übrigens einen #FischDesTages für euch, den wohl jeder kennt und hasst. Ich habe ihn dabei, da er nun mal auch im Rhein heimisch ist, und ich nehme die fische ja auf, um zu zeigen, was es für eine Artenvielfalt im Rhein gibt. Die Rede ist vom (B)arsch In der Vergangenheit wurde der Barsch in der Angelliteratur oftmals nur mit einem Gewässerabschnitt in Verbindung gebracht. So spricht Z. Simek in seinem Angelführer "Freude am Angeln" (1975, ČSSR) vom Barsch als Tiefenfisch. Richtiger scheint dagegen, dass der Barsch durchaus zu den anpassungsfähigsten in Europa heimischen Fischen gehört und daher in fast allen Bereichen eines von ihm besiedelten Gewässers anzutreffen ist.
  7. Dabei hoffe ich, das der momentan seltenste Fisch auch noch vor die Kamera schwimmt. Ich rede vom Stör, für den es auch ein Wiederansiedlungsprogramm im Rhein gibt. Früher oder später wird einer durch das Bild schwimmen. Und gestern habe ich endlich einen Anguilla anguilla vor die Kamera bekommen, der nicht wie ein Blitz durch das Bild geschwommen ist. Genau das war immer mein Problem. Durch die Strömung sind die Aale immer wie der Blitz durch die Aufnahme geschwommen, ähnlich wie ein Flitzer im Stadion, der schnell da ist, aber mindestens genauso schnell wieder weg ist. Gestern war ein Aal da, der es etwas gemütlicher angegangen ist. Und mir ist aufgefallen, das zumindest bei mir im Gebiet die Barben sehr viel zu werden scheinen, da ich sehr viele Jungfische zu sehen bekomme.
  8. Keine 5 min später kam dieser Fisch vorbei. Selbe Fischart, allerdings ist mit diesem Fisch etwas passiert. Und sorry, ich oute mich jetzt, mit tut dieser Fisch leid. Er wird es nicht anders kennen, aber dieser Fisch hat eindeutig Deformationen. Ich vermute, das er als Jungtier angegriffen wurde. Und mal wieder Typisch Natur, erst kommt Wochenlang nur der Standard Fischbesatz, dann kommen 2 so schöne Fische direkt nacheinander. Und auch bei diesem Fisch wieder die Frage, Lachs oder Meerforelle? Zur Unterscheidung habe ich diese Seite als Hilfe genommen : http://www.meerforellen-guiding-oh.de/Meerforelle/Unterscheidung.htm
  9. Heute ist es endlich so weit, heute habe ich ein Highlight für euch Ob es jetzt eine Meerforelle ist, oder was weiß ich, kann ich nicht sagen. Laut Auskunft gibt es im Rhein nur Meerforelle und Lachs, und wie ein Lachs sieht mir dieser Fisch nicht aus.
  10. Ich habe heute ein Problem. Ich habe keine Ahnung, um welche Fischart es sich hier handelt. Ich habe natürlich eine Vermutung. Aber ich möchte heute mal die Mitleser raten lassen, um welche Fischart es sich hier handelt. Welche Vermutung ich habe, werde ich daher nicht sagen. Und ja, die Aufnahme ist schlecht. Die Auflösung lässt zu wünschen übrig. Aber an diesem Fisch finde ich einiges merkwürdig.
  11. Heute gibt es (mal wieder) einen Europäischen Wels. Gestern war sogar mal ein kleiner Barsch zu sehen. Habe ihn nur leider zu spät bemerkt, um einen Screenshot zu machen, sonst hätte es heute einen Barsch zu sehen gegeben. Klar, Barsche sind jetzt nichts Außergewöhnliches. Allerdings will ich auch die Artenvielfalt im Rhein anzeigen. Daher gehört auch der Barsch zu den Fischen, die ich zeigen will. Was ich momentan besonders gut finde, ist, das es momentan sehr viele junge Barben zu betrachten gibt. In ein paar Jahren wird es also echt viele Barben im Rhein geben.
  12. Gestern kam dieser junge Mann durch die Fischtreppe als #FischDesTages durchgeschwommen. Das müsste ein Schuppenkarpfen sein, wenn ich mich nicht irre. Der Karpfen (Cyprinus carpio) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Zu dieser Fischgruppe gehören etwa 1500 Arten. Ursprünglich stammt der Karpfen aus Asien, die Römer brachten ihn nach Europa. Im Gegensatz zum "Wildkarpfen" (siehe "Wildkarpfen") hat der Schuppenkarpfen eine hochrückige, gedrungene und füllige Körperform, außerdem einen Buckel nach dem Kopf. Noch eine News, die ich bekommen habe, ist, das die Ansiedlung von Stören im Rhein auch angelaufen ist. Bisher gibt es dazu allerdings noch keine Offiziellen Zahlen, oder wie Erfolgreich das Zuchtprogramm läuft. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Beachtet bitte auch meinen vorherigen Beitrag, in dem ich um Hilfe bei einem Problem bitte. Können auch gern über Ts miteinander reden.
  13. Mal eine Frage, habe ich unter meinen Mitlesern auch Leute, die sich mit Programmierung auskennen, und mir bei einer Frage helfen können, bezüglich Webstreaming, Hosting und Traffic verbrauch eines Webcam-Livestreams? Wie einige eventuell mitbekommen haben, beobachte ich die Fischtreppe Iffezheim. Diese Aufnahmen werden mittels Webcam auf die Seite des WFBW gestreamt, wo man sich die Bilder ansehen kann. Es ist so, dass dort kein Breitbandanschluss vorhanden ist, weswegen der Landesfischereiverband auch keinen dauerhaften Livestream für die Webcam einrichten kann. Das grenzt natürlich auch die Zugriffe auf die Webcam unnötig ein und begrenzt auch unnötig den Traffic, den die Webcam in das Internet senden kann. Grund dafür ist übrigens, dass Iffezheim direkt an Frankreich grenzt, und die Telekom keine Notwendigkeit sieht, ihr Kabelnetz dort auszubauen. Ich habe mir zu diesem Problem ein paar Gedanken gemacht, wie man dieses Problem beheben kann. Meine Idee ist, dass man den Zugriff auf die Webcam gar nicht direkt benötigt. Es müsste doch möglich sein, einen kleinen Streamingserver aufzusetzen, an den die Webcam die Bilder senden kann. Es müssen die Betrachter also keinen direkten Zugriff auf die Webcam haben, sondern lediglich auf den Webserver. Und dieser kann irgendwo stehen. Also auch an einem Standort mit Breitbandanschluss. Somit müsste man das Problem mit dem Traffic doch umgehen können, oder? Und die Zahl der Zugriffe müsste dann doch auch egal sein. Jetzt mein Problem. Ich kenne mich viel zu wenig mit Programmierung aus, um so einen Server aufzusetzen, geschweige denn, so etwas zu programmieren. Daher hoffe ich auf Menschen, die mir ein paar Fragen dazu beantworten können. U Ist dies möglich und auch umsetzbar? Wird für eine Umsetzung neue Hard- oder Software benötigt? Da es von mir ein Hobbyprojekt ist, werde ich natürlich auch auf die Kosten achten müssen. Und da der WFBW von Spenden lebt, müssen sie auch auf die Kosten achten. Ich hoffe, das es eine Lösung gibt, die dieses Problem beheben kann. Danke schon mal an jeden, der mit Rat und Tat helfen will.
  14. Übrigens, habe auf Twitter eine Liste für die Fischtreppe Iffezheim angelegt. Wer will, den kann ich zur Liste hinzufügen, sie ist allerdings auch Öffentlich, so das jeder dazukommen kann. https://twitter.com/i/lists/1437000139487551488?s=20 Wer will kann dazu kommen.
  15. Heute gibt es als #FischDesTages ein paar junge Barben. Das freut mich besonders, da Barben ein gesundes Gewässer benötigen, um sich gut zu vermehren. Gestern, 21.09.2021, war abends besonders viele Jungbarben unterwegs. Die Barbe lebt gesellig und hält sich oft in Bodennähe auf. Sie ist eine strömungsliebende (rheophile) Fischart. Barben gehen am Tag wie auch in der Nacht auf Nahrungssuche und ernähren sich von benthischen Invertebraten, kleinen Fischen und teilweise auch von Algen. Die Fische überwintern in großen Gruppen an strömungsarmen Stellen der Flüsse. Weibchen sind in der Regel größer als Männchen. Zur Laichzeit, die in die Monate Mai bis Juli fällt, ziehen die Barben in Schwärmen flussaufwärts. Weibchen laichen erstmals zwischen dem 3. und 7. Lebensjahr, Männchen zumeist 1 bis 2 Jahre früher. Die Abgabe der nicht-klebrigen Eier erfolgt in eine Laichgrube in lockerem Kies. Oft warten viele kleine Männchen in der Nähe von Laichgruben um ein Paar bei der Eiabgabe des Weibchens zu "überfallen" und die Eier ebenfalls zu befruchten. Diese Männchen werden auch als "sneaker" bezeichnet. Es wurden schon bis zu 130 Männchen und ein Weibchen an einer Laichgrube gesichtet.
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