Slicer Geschrieben 18. August 2022 Share Geschrieben 18. August 2022 Sagt mal, macht es beim Jiggen einen Unterschied wie schnell man einholt und wie lange man den Köder liegen lässt? So ein bisschen Spielraum hat man dabei ja. In etwa wie: Welse (nein, ich gehe noch nicht auf Wels) mögens eher langsam, Zander mittel und Hechte schnell. Oder ist es einfach nur wichtig, dass unten links Jigführung steht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Buliwyf Geschrieben 19. August 2022 Share Geschrieben 19. August 2022 Es ist immer besser für die Wahrscheinlichkeit eines Bisses, wenn dort Jig-Führung auftaucht. Es beissen aber auch Fische, wenn es nicht dort steht, oder man sich zB mit dem Boot den Fluss runtertreiben lässt und die Jig-Köder einfach hinter sich herzieht. Die Geschwindigkeit, bzw. die Pausen sind meines Empfindens nach Gewässerabhängig. Aber meistens mache ich eine Kurbelumdrehung und 2 Sek. Pause. Wenn es Phasen gibt bei denen mit diesem Rythmus nichts geht, dann variiere ich auch schonmal ein wenig. Vllt. mal 3/4 Umdrehung und 1 Sek. Pause oder einfach mal zwischendurch 4-5 Sek. liegen lassen. Die Rute dabei heben/senken kann man auch mal machen. Es gibt leider oder beser glücklicherweise keinen Standard der immer überall funktioniert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Slicer Geschrieben 19. August 2022 Autor Share Geschrieben 19. August 2022 @Buliwyf Danke für Deine Antwort. Das war nur nicht so ganz das, was ich wissen wollte Die Jig-Führung an sich bekomme ich hin. Mir ging es mehr um die Relation von Pause, Geschwindigkeit und Fischart. Weißte? Wie beim Spinnen. Wenn ich mich jetzt nicht irre, ist es da ja auch so, dass zum Beispiel Forellen eine eher schneller Einholgeschwindigkeit attraktiv finden und Äschen eine eher langsame. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Administrator TpCatch - RF4 Geschrieben 19. August 2022 Administrator Share Geschrieben 19. August 2022 Hallo Slicer, bei dem Lachs, Zander, Wels, Rapfen und Hecht kann man im Spiel auch schneller jiggen bis ins Mittelwasser. Saiblinge eher kleine Sprünge da diese doch primär in Grundnähe beißen, der Kuorisaibling und Seesaibling sind Ausnahmen die auch bis hin zur Oberfläche vertreten sind. Bei den Pausen sind 3 Sekunden eine gute Allround Lösung. Gruß Tobi Content Creator Support | Gameplay Support | Turniere & Veranstaltungen | Account bezogene Anfragen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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