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Rheintreppe Iffezheim


Shahruk

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Heute habe ich für euch einen Karpfen im Angebot als #FischdesTages

 

Ich bin mir nicht sicher, ob es sich dabei um einen Wildkarpfen oder einen Schuppenkarpfen handelt, vermute allerdings, dass es ein Wildkarpfen ist.

 

Karpfen sind wertvolle Nutzfische, doch wird die Wildform heute kaum noch gefangen, da ihre Bestände sehr niedrig sind. Doch ist ihre Erhaltung wichtig für eventuelle Kreuzungen mit den Kulturformen. Kreuzungen zwischen Karpfen und Karausche haben übrigens meist nur zwei Barteln.

 

Der Wildkarpfen ist die Urform, hat ein vollständiges Schuppenkleid und einen flachen spindelförmigen Körper. Unregelmäßige Schuppenanordnung...
Der Schuppenkarpfen, mit vollständigem Schuppenkleid, ist hochrückiger als der Wildkarpfen. Gleichmäßige Schuppenanordnung.

 

Es war übrigens ein sehr netter Fisch, der sich gefühlt in Pose gesetzt hat, um besonders gute Fotos zu liefern. Danke an den Karpfen.

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Übrigens, 80 % der Zeit sieht mein Bildschirm so aus. Ab und zu bekomme ich ein wenig Abwechslung durch durchschwimmende Pflanzen oder anderes Treibgut, das Fische durch das Sichtfeld schwimmen ist eher eine Ausnahme. Dann noch auf Fische zu warten, die besonders schön sind, die Hintergrundinfos, die ich zu jedem Fisch versuche zu bringen, das alles ist schon ein etwas aufwändigeres "Hobby".

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Heutiger #FischdesTages ist ein Rapfen.

 

Während der Fisch in seiner Jugend als typischer Friedfisch lebt, ernährt er sich mit fortgeschrittenem Alter räuberisch. Er ist neben dem Döbel der einzige Karpfenfisch in unseren heimischen Gewässern, der vorwiegend räuberisch lebt.

 

Der bis 80 (max. 120) Zentimeter lange Rapfen ist sehr stromlinienförmig. Das zahnlose Maul ist oberständig, sehr groß und die Maulspalte reicht bis unter das Auge.

Rapfen haben 137 Zwischenmuskelgräten. Sie sind deshalb keine begehrten Speisefische.

 

Man beachte übrigens die Deformation am Bauch. Vermutlich wurde dieser Fisch als Jungtier von einem anderen Fisch angegriffen, oder er verletzte sich auf andere Weise.

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Momentan ist es wieder schwierig gute Bilder zu bekommen, da das Wasser sehr Trüb geworden ist.

 

Auf dem Fotos ist ein Fisch versteckt

 

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Mit so trüben Wasser ist es natürlich schwer, gute Fotos zu  machen. Ich bleibe aber dennoch dran und versuche gute Aufnahmen zu bekommen.

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Heutiger #FischDesTages ist eine Brachse

 

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Ich weiß, ist nichts Besonderes, aber dennoch finde ich, sollten auch diese Fische gezeigt werden.

 

 

Im Vergleich mit historischen Angaben ist vor allem ein Verlust des wirtschaftlichen Absatzes zu verzeichnen. Wegen des grätenreichen Fleisches wird die früher als Brotfisch verkaufte Brachse kaum noch gegessen. Aufgrund der Einwanderung von Osteuropäern gewinnt die Brachse leicht an Bedeutung, ca. 3 Euro werden pro Kilogramm Brachsenfilet aus einem sauberen unbelasteten Gewässer bezahlt.

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Heute gibt es als #FischDesTages ein paar junge Barben.

 

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Das freut mich besonders, da Barben ein gesundes Gewässer benötigen, um sich gut zu vermehren. Gestern, 21.09.2021, war abends besonders viele Jungbarben unterwegs.

 

Die Barbe lebt gesellig und hält sich oft in Bodennähe auf. Sie ist eine strömungsliebende (rheophile) Fischart. Barben gehen am Tag wie auch in der Nacht auf Nahrungssuche und ernähren sich von benthischen Invertebraten, kleinen Fischen und teilweise auch von Algen. Die Fische überwintern in großen Gruppen an strömungsarmen Stellen der Flüsse. Weibchen sind in der Regel größer als Männchen.

Zur Laichzeit, die in die Monate Mai bis Juli fällt, ziehen die Barben in Schwärmen flussaufwärts. Weibchen laichen erstmals zwischen dem 3. und 7. Lebensjahr, Männchen zumeist 1 bis 2 Jahre früher. Die Abgabe der nicht-klebrigen Eier erfolgt in eine Laichgrube in lockerem Kies. Oft warten viele kleine Männchen in der Nähe von Laichgruben um ein Paar bei der Eiabgabe des Weibchens zu "überfallen" und die Eier ebenfalls zu befruchten. Diese Männchen werden auch als "sneaker" bezeichnet. Es wurden schon bis zu 130 Männchen und ein Weibchen an einer Laichgrube gesichtet.

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Übrigens, habe auf Twitter eine Liste für die Fischtreppe Iffezheim angelegt. Wer will, den kann ich zur Liste hinzufügen, sie ist allerdings auch Öffentlich, so das jeder dazukommen kann.

 

https://twitter.com/i/lists/1437000139487551488?s=20

 

Wer will kann dazu kommen.

 

 

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Mal eine Frage, habe ich unter meinen Mitlesern auch Leute, die sich mit Programmierung auskennen, und mir bei einer Frage helfen können, bezüglich Webstreaming, Hosting und Traffic verbrauch eines Webcam-Livestreams?

Wie einige eventuell mitbekommen haben, beobachte ich die Fischtreppe Iffezheim.

 

Diese Aufnahmen werden mittels Webcam auf die Seite des WFBW gestreamt, wo man sich die Bilder ansehen kann.

Es ist so, dass dort kein Breitbandanschluss vorhanden ist, weswegen der Landesfischereiverband auch keinen dauerhaften Livestream für die Webcam einrichten kann. Das grenzt natürlich auch die Zugriffe auf die Webcam unnötig ein und begrenzt auch unnötig den Traffic, den die Webcam in das Internet senden kann.

Grund dafür ist übrigens, dass Iffezheim direkt an Frankreich grenzt, und die Telekom keine Notwendigkeit sieht, ihr Kabelnetz dort auszubauen.

 

Ich habe mir zu diesem Problem ein paar Gedanken gemacht, wie man dieses Problem beheben kann.

Meine Idee ist, dass man den Zugriff auf die Webcam gar nicht direkt benötigt.

Es müsste doch möglich sein, einen kleinen Streamingserver aufzusetzen, 

an den die Webcam die Bilder senden kann.

Es müssen die Betrachter also keinen direkten Zugriff auf die Webcam haben, sondern lediglich auf den Webserver.

Und dieser kann irgendwo stehen.

Also auch an einem Standort mit Breitbandanschluss.

 

Somit müsste man das Problem mit dem Traffic doch umgehen können, oder?

Und die Zahl der Zugriffe müsste dann doch auch egal sein.

 

Jetzt mein Problem.

Ich kenne mich viel zu wenig mit Programmierung aus, um so einen Server aufzusetzen, geschweige denn, so etwas zu programmieren.

Daher hoffe ich auf Menschen, die mir ein paar Fragen dazu beantworten können. U

Ist dies möglich und auch umsetzbar? Wird für eine Umsetzung neue Hard- oder Software benötigt?

Da es von mir ein Hobbyprojekt ist, werde ich natürlich auch auf die Kosten achten müssen.

Und da der WFBW von Spenden lebt, müssen sie auch auf die Kosten achten.

Ich hoffe, das es eine Lösung gibt, die dieses Problem beheben kann.

Danke schon mal an jeden, der mit Rat und Tat helfen will.

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Gestern kam dieser junge Mann durch die Fischtreppe als #FischDesTages durchgeschwommen.

 

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Das müsste ein Schuppenkarpfen sein, wenn ich mich nicht irre.

 

Der Karpfen (Cyprinus carpio) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Zu dieser Fischgruppe gehören etwa 1500 Arten.

Ursprünglich stammt der Karpfen aus Asien, die Römer brachten ihn nach Europa.

Im Gegensatz zum "Wildkarpfen" (siehe "Wildkarpfen") hat der Schuppenkarpfen eine hochrückige, gedrungene und füllige Körperform, außerdem einen Buckel nach dem Kopf.

 

Noch eine News, die ich bekommen habe, ist, das die Ansiedlung von Stören im Rhein auch angelaufen ist. Bisher gibt es dazu allerdings noch keine Offiziellen Zahlen, oder wie Erfolgreich das Zuchtprogramm läuft.

 

Mal sehen, was die Zukunft bringt.

 

Beachtet bitte auch meinen vorherigen Beitrag, in dem ich um Hilfe bei einem Problem bitte.

 

Können auch gern über Ts miteinander reden.

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Heute gibt es (mal wieder) einen Europäischen Wels.

 

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Gestern war sogar mal ein kleiner Barsch zu sehen. Habe ihn nur leider zu spät bemerkt, um einen Screenshot zu machen, sonst hätte es heute einen Barsch zu sehen gegeben.

Klar, Barsche sind jetzt nichts Außergewöhnliches. 

Allerdings will ich auch die Artenvielfalt im Rhein anzeigen. Daher gehört auch der Barsch zu den Fischen, die ich zeigen will.

 

Was ich momentan besonders gut finde, ist, das es momentan sehr viele junge Barben zu betrachten gibt. In ein paar Jahren wird es also echt viele Barben im Rhein geben.

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