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  1. Hallo liebe Angelfreunde, des öfteren kommt nun das Thema: Wurfgewicht bei Stationärrollen auf. Mit diesem Guide möchte ich euch detailliert erklären wie sich die Eigenschaften dort verhalten. Kurze Fragen in der Übersicht: Haben denn Stationärrollen überhaupt ein gewisses Wurfgewicht ? Nein haben sie nicht ! Wie kommt es das eine 8000er Rolle relativ wenig Wurfweite gegenüber einer 5000er besitzt ? Je kleiner die Spule bei den Stationärrollen ist, desto bessere Wurfeigenschaften weisen sie vor. Warum werfen dann einige Rollen weiter als andere trotz der gleichen Spulengröße ? Es gibt sogenannte Weitwurfspulen, diese sind extra dafür gebaut worden um weite Würfe zu ermöglichen. Wurfgewicht = Spulengröße der Rolle + Bauart Das heißt wir haben Exemplare von 1000er - 10000er Rollen integriert, und je kleiner man fischt umso bessere Wurfeigenschaften weisen sie auf. Optimierung der Wurfweite Die Wurfweite kann man aber auch anders optimieren z.B durch die Schnüre, und auch durch die Angelruten. Hier gilt: Je dünner die Schnur umso weiter könnt ihr werfen. Dazu eignen sich besonders die geflochtenen Schnüre, da diese sehr gering im Durchmesser sind, und einige Schnüre Rund-geflochten. Dadurch bieten sie zusätzlich bessere Wurfeigenschaften. (Wird Überprüft) Die Rute: Mit einer Spitzenaktion und einem steifen Blank gelingen auch sehr weite Würfe, da solche Ruten sich gut aufladen und extreme Wurfweiten erzielen können. Mit einer parabolischen Aktion verhält es sich eher gegenteilig, da diese sehr weich sind und sich nicht gut aufladen im Wurf. Eine Semi-parabolische Aktion trifft genau das Mittelmaß. Falls weitere Fragen bestehen, könnt ihr diese gerne stellen. Liebe Grüße Tobi
  2. Hallo liebe Petri Jünger und Angelfreunde, heute möchte ich euch ein wenig über die Köderwahl beim Raubfischangeln mit Kunstködern sprechen. Dazu stelle ich euch die 2 wichtigsten Faktoren vor: Form: Es gibt verschiedene Köderformen wie ihr sicher wisst. Sie lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen, die bauchige Form und die längliche Form. Also heißt es hier ein wenig testen. Habt ihr euren Zielfisch auf eine Form zwei bis drei mal gefangen, dann habt ihr die Form gefunden. Farbe: Wenn ihr die richtige Form eures Kunstköders an einem Spot ausfindig gemacht habt, dann kommt der nächste Punkt, die Farbe. Wie findet man dann den richtigen Farbton ? Dort gibt es verschiedene Gesichtspunkte: Räuber die Kannibalen sind, bevorzugen oft Köder in einer Farbe ihrer eigenen Art wie z. B der Hecht oder Seesaibling - Kuorsky mit rot-orangen Farbtönen, egal bei welchem Wetter. Manchmal hat man das Gefühl das es ziemlich schwierig ist mit z. B natürlichen Farbtönen wie Weißfisch Dekor oder Blau/Weiß bei klaren Wetterverhältnissen Fische ans Band zu bekommen, dann hilft auch hier mal eine Reizfarbe wie grelle Gelb, Rot oder Grüntöne. Prinzipiell lässt sich aber sagen: Klare Wetter Verhältnisse - Natürliche Köderfarben wie Braun, Weißfischdekor, Blau Getrübte Wetterverhältnisse - Etwas greller gehen, leichte Orange Töne oder Köder mit Farbaspekten. Regen: Hier kommen dann die Schockfarben zum Einsatz um die Fische zu reizen. Nacht klar : Braun, Weiß oder Schwarztöne Nacht betrübt: Leuchtene Farben wie grelles Gelb, Rot Wie ihr seht ist dieses Thema schon sehr umfangreich, aber es geht noch weiter Ködergröße: Auch hier gibt es gewisse Bedingungen zu beachten. Es gibt Köder in verschiedensten Größen von 3 cm bis 20 cm+, wo setzt man nun was ein ? Als erstes sollte man sich seinen Zielfisch anschauen, haben wir als Beispiel einen Saibling oder Forellen können kleine bis mittlere Köder zum Erfolg führen. Als Beispiel kleinere Grubs von 6cm oder auch Gummifische bis maximal 12 ´cm sollten hier gewählt werden. Das gleiche gilt auch bei Wobblern und Blechköder. Sind wir jedoch auf der Suche nach Kapitalen Hechten oder auch großen Zandern, sollte man hier im mittleren Bereich bis hin zu den größeren Ködern wechseln. Als Beispiel Gummifische von 12 - 18 cm für Zander und bei den Hechten Köder von 12 - 25 cm. Dies sind nur gewisse Richtlinien und kein absolutes Muss, aber gerade für Einsteiger ein guter Leitfaden. Gewässertiefen Nun haben wir ein Gewässer mit vielen unterschiedlichen Tiefen und Kanten, wo sollte man hier beginnen ? Als erstes sollte man sich den Fisch genauer betrachten. Ist er auf dem Gewässergrund zu finden oder jagt er seine Beute er im Mittelwasser bis hin zu der Oberfläche? Wir nehmen uns wieder das Beispiel von dem Bachsaibling, dieser ist fast immer in Grundnähe zu finden, also heißt es hier tief laufende Wobbler, Gummiköder mit Jigs oder auch die guten alten Blinker über den Grund fischen. Als Gegenpart haben wir nun den Hecht der eher im Mittelwasser und oberflächennah anzutreffen ist, und seine Beute von unten attackiert. Bei kalten Temperaturen gerade im Winter kann man ihn aber auch gut mit Kunstködern in Grundnähe überlisten. Also kann man hier gut mit Jerkbaits, Poppern als auch Wobbler auf die Räuber gehen und in den kalten Jahreszeiten eher mit tief laufenden Ködern oder Gummifischen..
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