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Klappis

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Beiträge erstellt von Klappis

  1. Kommt immer auf den Geldbeutel und verfügbare Skillpunkte an. Wenn du wirklich erstmal ausprobieren möchtest, würde ich für Belaja eine günstige L-Rute mit Mindestwurfgewicht 2 Gramm + eine billige Stationärrolle mit 2000er Spulenkopf investieren. Bei den ML-Ruten bräuchtest du schon Punkte in der Spinnrute um vernünftig auswerfen zu können.

     

    Für Kuori und Wolchow wären Super Dutys auch noch in Erwägung zu ziehen, da passen dann auch die HSV drauf. Da dort der größte Teil übers Schleppen läuft sind Mindestwurfgewichte nicht so von Belang.

    Längerfristig (wenn es denn Spaß macht) wirst du aber um "richtige" Castingruten und Baitcastrollen nicht drumrum kommen. Gerade die Rollen sind halt besser für diese Art des Fischens geeignet.

    • Like 1
  2. Pose steigert man in deinem Level nach wie vor am Langen Graben, indem man Haseln, Gründlinge und Lauben stippt. Da kannst natürlich auch die Bolorute nehmen, nötig ist sie allerdings nicht. Durch die Benutzung einer Rolle farmt man bloß zusätzliche Repp-Kosten.

     

    Später kann man auch (wenn man auf die XP scharf ist) mit günstigen Matchruten weitermachen.

     

  3. Mit den Super Duty's machst nichts verkehrt. Thema Kunstköderherstellung: Brauchst du Hunderte von Kunstködern einer Sorte die du wahrscheinlich nie verwenden wirst? Ich sehe das kritisch. In meinen Augen bringt diese Handwerksfertigkeit (zur Zeit) keinen Mehrwert. Im Zweifel kann man immer noch jemanden fragen, der das geskillt hat. Bis jetzt bin ich persönlich auch ohne Hergestellte Kunstköder ausgekommen.

    Punkteverteilung: Skill die Rute für Wurfweite und Fischkontrolle, der Rest ist eher nebensächlich. Die Punkte der Spinnrute werden auch von der Castingrute genutzt. In bestimmte Montagen kann man später noch investieren.

  4. vor 7 Stunden schrieb bambam400:

    moin und beim Lehm is kein fisch drinne wie bei pellets sorry wegen der frage ???????

    Nein, Lehm ist Binder. Dadurch wird die Dauer der Wirksamkeit verlängert, das Futter löst sich langsamer auf und wird gerade in Strömungen nicht so schnell weggespült.

  5. Alles soweit klar. Dachte ich mir schon fast, dass das mit der Tiefe gewässerabhängig unter Berücksichtigung der Strömung und örtlichen Gegebenheiten ist. Hatte allerdings die leichte Hoffnung das ich zu kompliziert denke.

     

    Danke nochmal für die prompte Antwort.

  6. Es gibt ja 3 verschiedene Sbirolinos. Den mit leichtem Auftrieb für obere Wasserschichten, den schnell Sinkenden für untere Wasserschichten und den mehr oder weniger Neutralen für jede gewünschte Wasserschicht.

    Gibt es da irgendwie Richtwerte was obere und untere Wasserschicht ist? Ist der "Neutrale" für Strömungen vll. sogar ungeeignet da ich untere Wasserschichten nicht erreichen kann?

  7. Nach 13.088 Fischen habe ich nun endlich die 100% geknackt.

     

    Spoiler

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    Nach erreichen der Wagglermontage, habe ich fast ausschließlich Treibangeln mit Matchrute am Achtuba betrieben. Gerade solche Spots wie 147:23, zur Zeit wieder mal, mit unterschiedlichen Fischen eignen sich hervorragend zum skillen.

     

    Spoiler

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    • Like 1
  8. Steckt eigentlich ein tieferer Sinn dahinter das trotz 5 Punkten in Futterherstellung und 100% Skill doch eine nicht unerhebliche Anzahl von Versuchen fehlschlägt? Je nach verwendeten Zutaten kann das schon ein erheblicher Silberverlust sein.

    Weiterhin fertige ich zu 60-70% nur Futtermischungen mit der durch die Skillpunkte garantierten Mindestqualität von 8. Die restlichen Prozente teilen sich Quali 9 und 10, wobei 10/10 doch eher selten vorkommt. Hat der Skill hier so wenig Einfluss oder ist der nur dazu da höherwertige Zutaten verarbeiten zu können?

    • Like 2
  9. Fürs Köder sammeln benötigst du keine Skillpunkte. Die Skillpunkte dort erhöhen nicht die Erfolgschance, sondern lediglich die Menge die man bei Erfolg buddelt/keschert. Insgesamt wären das sowieso bloß 6 Punkte, da die Skillpunkte zum nächst höherwertigen Köder der gleichen Art mitgenommen werden. Also 3 für alle Köder die man mit der Schippe buddelt und 3 für alle Köder mit dem Kescher. Wobei der Kescher (berechtigterweise) einen schlechten Ruf hat.

     

    Du musst auch nicht jede Montage/Rute skillen. Das führt nur dazu, dass man alles ein bisschen aber nichts richtig kann.

     

  10. Vorteil in einem Fließgewässer ist, dass die Fische entschlossener sind. Da ist ein Biss auch wirklich ein Biss. Da wird nicht ewig "Mit dem Essen gespielt".

     

    Ich fands am Langen Graben ganz entspannt (wenn man den Grind so nennen darf).

  11. Ich habe die letzten 2 Tage in einer Hauruckaktion Pose von 47% auf 60% gebracht. Bei 47% hatte ich genau 680 Fische gestippt, bei 60% 2045 Fische. Dabei habe ich alleine von 50% bis zu den 60% in etwa die gleiche Anzahl von Fischen ziehen müssen wie bis zum erreichen der 50% Marke erforderlich waren.

     

    Ohne Premium möchte ich das nicht machen. Der Gründling kann selbstverständlich die Freiheit genießen. :)

     

    Spoiler

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